tag:blogger.com,1999:blog-50198932432800046762024-02-02T07:38:27.505+01:00SCHREIBWERKSTATT micha vRhein - GESELLSCHAFT - SOLIDARVERHALTENDie öffentliche SCHREIBTISCH micha vRhein besteht seit 1998. Erste aufgeschriebene Fakten und deren Interpretation galten einer Überwindung Liberias aus seiner grausamen Charles-Taylor-Diktatur. Dann entstanden auch gesellschaftliche Modelle eines besseren Zusammenlebens in Deutschland. Das durchgehende Muster: immer wird zunächst ein aktuelles Ereignis zitiert oder geschildert. Daraus resultiert eine Instant-Kolumne, die Zusammenhänge besser erkennen lässt.micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.comBlogger28125tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-79139787496944725582012-03-23T12:42:00.000+01:002012-05-16T07:32:22.899+02:00Für Franz Müntefering ist die europäische Monarchie ein "Witz". "Soll das ein Witz sein?"<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx4820AARpKwoVSaeGCZA2gyInvdnTLB73zJjL28KJeqD75HKtafcjmxreLTKuiUrNd9aa-Nkhu4mc12vDKrwhwATqRX0Qi6WAmWf6kD5LiMwIW6Q8XFH3HoI8S4guOWQqtG4s3A2kPPA/s1600/muenteWEB.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="264" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjx4820AARpKwoVSaeGCZA2gyInvdnTLB73zJjL28KJeqD75HKtafcjmxreLTKuiUrNd9aa-Nkhu4mc12vDKrwhwATqRX0Qi6WAmWf6kD5LiMwIW6Q8XFH3HoI8S4guOWQqtG4s3A2kPPA/s640/muenteWEB.jpg" width="440" /></a></div>
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<i>Müntefering (Satire) furzt am Tisch des Ururenkels des letzten Kaisers, kann sich nicht benehmen, rülpst und räuchert für SPD-Demokratie</i></div>
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Minuten vorher lobte er in der letzten Plasberg-Show "Hart aber fair" (Mo, 19.03.2012 21.00 Uhr) die politische Klasse noch über den grünen Klee, sich selbst eingeschlossen. Dann benahm er sich daneben. Das Argument von Prinz Philip Kiril von Preußen, ev. Pfarrer, Ururenkel des letzten Kaisers, Monarchien können Wünschen der Menschen entsprechen, konterte Franz Müntefering mit den Worten: "Soll das ein Witz sein?" Er versuchte, den Ururenkel vor einem Millionen-Publikum lächerlich zu machen, was sich nur mit einem lauten Furz, Rauch ins andere Gesicht, oder mit einem saftigen Rülpser vor Damen vergleichen lässt. Eigentlich ist es noch schlimmer. Müntefering tat kund, dass ihm europäische Monarchie lächerlich erscheint. Noch schlimmer: er stellte sich mitsamt seiner politischen Eigenlob-Salve, die ohne Inhalt und wie so oft bei ihm reine Propaganda war, exakt außerhalb der deutschen Geschichte.</div>
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Es ging gar nicht um <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2012/03/jung-mit-allen-wachen-sinnen-formen-wir.html">Monarchie oder nicht</a>, sondern es ging um Gefühle und Defizite der Menschen. Müntefering ist denkbar ungeeignet, um auf Gefühle von anderen Rücksicht zu nehmen. Er bügelt jede Regung platt und ebnet dann noch, nur damit die SPD wieder Tritt fassen kann. Die Thron-Folge, was ihn selbst betrifft, hat er schon bestimmt:</div>
<blockquote class="tr_bq">
<a href="http://netplosiv.com/201156999/promis/franz-muentefering-politisches-erbe-fuer-junge-ehefrau-michelle">Gerüchten zufolge</a> wolle Müntefering sein Abgeordneten-Mandat möglicher Weise <a href="http://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/region/hierundheute/Michelle-Muentefering-moechte-in-den-Bundestag;art1544,1521625">an die Ehefrau vererben</a>. „Die Partei in Herne wird rechtzeitig eine Entscheidung treffen, Ende 2012. Mehr kann man dazu heute noch nicht sagen.“</blockquote>
Müntefering bezeichnet sich selbst als "Tiefen-Wurzler". Eine Nasen- oder Penis-Länge fehlt dann aber noch.<br />
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<br />micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-22064673863614202852012-02-21T09:33:00.002+01:002012-02-21T09:36:12.795+01:00Ein Jammer, was mit Griechenland passiert ...<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh5YsFujuMy_UjAUleM74drHK8fnwHPoJ61pcvkgOnRC4F1g1zTf9rVGhLOwOG7jjgrCvTkEvVu5Xdnf3Va61g46rCTlVb46LKi55rsPh6NfYXQjpnXrtyVvMQ9sIgWb6LHY8p9SXZrME/s1600/BankDominaEU_WEB.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="864" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh5YsFujuMy_UjAUleM74drHK8fnwHPoJ61pcvkgOnRC4F1g1zTf9rVGhLOwOG7jjgrCvTkEvVu5Xdnf3Va61g46rCTlVb46LKi55rsPh6NfYXQjpnXrtyVvMQ9sIgWb6LHY8p9SXZrME/s400/BankDominaEU_WEB.jpg" width="440" /></a></div>
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<b><i><span style="font-size: large;">Schärfere Strafen, <a href="http://solidarpartei.blogspot.com/2011/09/europa-bestrafung-dominiert.html">die Peitsche für Euro-Schulden-Staaten</a></span></i></b><br />
<b><i><span style="font-size: large;"><br /></span></i></b></div>
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<i><span style="font-size: large;">Die junge Dame ist <a href="http://www.seite3.ch/Peitschenhiebe+fuer+Fleischpeitschentalk+/411017/detail.htm">ein Bild-Zitat</a>. Die Beschriftung "Bank", die Wappen, der Euro, die Handschellen, der Hintergrund und die Griechen-Fahne am Boden wurden von mir für diese meine Idee hinzu gefügt.</span></i><br />
<i><span style="font-size: large;"><br /></span></i><br />
<span style="font-size: large;">Griechenland liegt am Boden. Europa versucht, ein griechisches Staats-Gebilde aufzubauen. Das Sorgen-Kind Europas braucht aber mehr als Strukturen und Geld. Es braucht vorübergehende direkte Hilfe für Bürger, die in Not geraten. Vielleicht könnte sich ja eine europäische Solidarität aufbauen. </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Dazu bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Eine davon wäre ein befristetes Grund-Einkommen, das von privaten Gläubigern abgezogen wird. Banken haben versagt, die Griechenland vertrauten, ohne zu prüfen, ob überhaupt ein vertrauenswürdiger Staat existiert oder nicht. Er existierte nicht. Das war leicht herauszufinden.</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Darum liegt die Schuld zu einem großen Teil an der lockeren Bereitschaft, über Jahre immer mehr Kredite zu gewähren und mit saftigen Gewinnen zu spekulieren, wenn nicht aus den Töpfen der Griechen selbst, so doch aus den Europäischen Töpfen, für die letztlich Steuerzahler gerade stehen. Banken wollten sich an ihnen schadlos halten. Die Kredit-Unwürdigkeit wurde gesehen. Aber die Gier nach Garantie-Leistungen europäischer Staaten war größer als jede Vorsicht. </span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span style="font-size: large;">Ein Freund hat mir eine Doc-Datei über die Lage in Griechenland zugemailt. Diese habe ich in eine Pdf-Datei umgewandelt und hoffe, sie hier anklickbar machen zu können. <a href="https://docs.google.com/open?id=0BzSCHWiN_7b8NmRhOWZlMGItNTEwOC00ZGM5LTg5YjMtNjVlZjU3OWI5NWVk">Vielleicht geht es über meinen Google-Server-Platz</a>. Es scheint zu gehen!</span></div>
</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-51895543225628309422011-11-19T12:31:00.001+01:002012-05-24T15:20:00.494+02:00Kanzlerin Merkel spaltet Europa und kippt den Euro<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8SxM8XYaMRHHsG18Z9eO16oCYccMEKz99gMOUl2M0tHa2eEOAILLXZsaProbZTafwCrNf-7OJTAcKWrMP04JnX3OIOdwvAgFwR1EZyckEbEPwv7gcvG3vk5wAlZhOOMly8Jf5IAmuYG4/s1600/Eurostabil.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="345" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8SxM8XYaMRHHsG18Z9eO16oCYccMEKz99gMOUl2M0tHa2eEOAILLXZsaProbZTafwCrNf-7OJTAcKWrMP04JnX3OIOdwvAgFwR1EZyckEbEPwv7gcvG3vk5wAlZhOOMly8Jf5IAmuYG4/s400/Eurostabil.jpg" width="440" /></a></div>
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<i><br /></i><br />
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<i>Die zukünftige Stabilität des Euro vor einer <a href="http://beethoven.staatsbibliothek-berlin.de/pix/sinfonien/9/1/990/00000027.jpg">Manuskript-Seite der Neunten von Beethoven</a>. Meine Komposition stammt <a href="http://vrhein.blogspot.com/2010/05/das-750-milliarden-rettungs-paket-der.html">aus einer meiner älteren Kolumnen</a>, deren Lektüre sich sehr empfiehlt. Die Aktualität hat sich förmlich gesteigert.</i></div>
<i><br /></i><br />
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Hinzu gekommen ist eine immer tiefere Spaltung Europas zwischen der Euro-Zone und den Ländern, die ihre eigenen Währungen behalten haben. Kanzlerin Merkel tut so, als könne sie das gesamte Europa maßregeln und mit Zentralismus überziehen, obwohl Deutschland mitsamt den Euro-Ländern zig-fach höher verschuldet ist als die Länder Europas, die ihre eigenen Währungen behalten haben. <a href="http://solidarpartei.blogspot.com/2011/09/europa-bestrafung-dominiert.html">Darüber hatte ich bereits detailliert geschrieben, am 11/11/11</a>.</div>
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Sie macht wieder einmal alles falsch, weil sie sich verrannt hat und Deutschland immer tiefer in die Schulden-Falle hinein zieht, schneller und noch tiefer, bevor die gesetzliche parlamentarisch abgesegnete Schulden-Bremse in Kraft tritt. Sie ist noch nicht auf die Idee gekommen, dass der Euro nur eine Währung ist, die über 17 europäischen Konsum-Hoffnungen und Gewohnheiten schwebt. Sie hat noch nicht begriffen, dass ein Staatenbund durch eine Verfassung zusammen gehalten wird und erst in letzter Instanz durch eine Währung. Der Kardinal-Fehler Merkels ist, dass sie den Euro mit einer europäischen Verfassung verwechselt.</div>
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<br /></div>
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Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Nun sind die Schulden der Euro-Länder unermesslich. Spanien fleht die Banken an. Alle zusammen befinden sich im Spinnen-Netz der Banken-Hoheit und zappeln darin, werden ausgesaugt. In dieser Situation will Kanzlerin Merkel Europa retten, oder den Euro, das weiß sie nicht so genau. Wenn nicht Hunderte Millionen Existenzen daran hingen, würde ich ja sagen, ist ihre Privat-Sache als <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2011/09/kanzlerin-merkel-gute-ziele-aber.html">Hochstaplerin wie die polnische Fabrik-Arbeiterin</a>, die Anastasia, adlig, einzigartig und Geheimnis-umwittert sein wollte.</div>
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Kanzlerin Merkel kann England mit dieser ihrer Politik nicht gewinnen, sondern nur abstoßen. Die Blockade geht diesmal von England aus, früher war es Hitler, der eine Blockade um England schnürte. Davon wurde sie überrascht. </div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ebenso überrascht wurde sie vom Nazi-Sumpf in Deutschland, der inzwischen bizarre Formen angenommen hat und das ganze Land als Mörder-Land erscheinen lässt. Die Mittäter der Döner-Morde und des Mordes an einem Griechen, der vielen Gewalt-Akte der Neo-Nazis, von deren Ausmaßen die Öffentlichkeit nun erst im nachhinein informiert wird, die Mittäter werden immer mehr, es müssen immer größere Kreise gezogen werden. <b>Die Mörder werden intern als "Helden" gefeiert, ihre Taten sind nun Sockel für weitere Taten.</b></div>
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<br /></div>
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Der Patriotismus im Land, bei Merkel reduziert auf die dritte Strophe des Deutschland-Liedes zu eigenen Partei-Werbung, wurde ewig gestrigen, schreienden, grölenden, bestiefelten und bewaffneten Kampf-Gruppen der NPD überlassen. Bei Merkel und Kauder befindet sich da ein Vakuum. In dieses Vakuum ließ man die Neo-Nazis rein.</div>
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Unter Kanzlerin Merkel hat sich die Staatsverschuldung potenziert. Unter ihrer Ägide vergrößerte sich ein Vakuum des deutschen Selbst-Verständnisses, in das die Grölenden der ersten Strophe des Deutschland-Liedes Platz fanden. Deutschland unter Merkel bedeutet Auflösung Richtung Europa, das von ihr völlig falsch gesehen wird, wie oben erläutert, und das mit einer Art SED-Diktat überzogen werden soll. <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,798754,00.html">Finanz-Minister Schäuble verärgert die Briten</a> in seiner blinden Gefolgschaft Merkels ebenfalls, indem er ihnen vorrechnet, bald den Euro als ihre Währung annehmen zu müssen. "Wolken-Kuckucksheim" kam es aus England zurück. Schäuble versucht sich in diesen Tagen, in denen Hitler seine deutsche Auferstehung befeiert, als "Staatsmann", der die Briten in den Krieg gegen den Kommunismus (sprich die Misere des Euro) ziehen will, dann aber mit dem Bombardement auf London beginnt.</div>
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<br /></div>
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Was wäre nun richtig, wenn so viel falsch gemacht wird? Richtig wäre nun in <b>dieser </b>Situation, den Euro mental von Europa zu trennen und zu einer offenen Qualitäts-Währung zu machen, die ein implementiertes selbstheilendes Regelwerk hat, zu dem sich Parlamente bekennen müssen, wenn sie teilnehmen. Je nach dem ob eine solche Qualität gelingt, die auch die Staatsschulden durch einen Automatismus reduziert, kann eine solche Währung auch offen sein für die Teilnahme von Nationen außerhalb Europas.</div>
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<br /></div>
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<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Weiter 21/Nov/2011</span></i></div>
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Euro-Bonds, begrenzt auf gemeinschaftliche Schuldscheine, für die jedes Land einzeln anteilig haften würde, werden von Barroso vorgeschlagen. Man darf gespannt sein, was der neue italienische Ministerpräsident Mario Monti beim kommenden Gipfelgespräch in Straßburg dazu sagen wird. Monti ist, so viel ich weiß, parteiloser Wirtschafts-Fachmann und hat bereits den Rotstift in Italien angesetzt; u. a. will er viele Vergünstigungen von Politikern streichen. Möglicherweise wird seine Übergangs-Regierung sehr erfolgreich sein. Kanzlerin Merkel baut schon vor und lobt Italien als ein potentes Wirtschafts-Land mit vielen innovativen Ideen. Sie fürchtet die öffentliche Meinung und schiebt sich mit ihrem Lob geschickt vor Monti, denn niemand, weder in Deutschland noch in Europa, soll auf die Idee kommen, dass Parteien versagt haben, insbesondere sie und ihre CDU, und dass parteilose Fachleute allein in der Lage sind, ein Land wieder aus dem Parteien-Dreck zu ziehen. Alle sprechen von einer Frauen-Quote. Keiner spricht über eine Pflicht-Quote von parteilosen Fachleuten in einer Regierung auf Bundes- und Länder-Ebene. Nicht jeder Politiker kann sich in Sachverhalte so gut einarbeiten wie Norbert Röttgen oder auch Philipp Rösler. Sinnvoller wäre es, einem ausgewiesenen Fachmann einen Fachberater oder eine Beraterin zur Seite zu stellen, um im Rampenlicht rhetorisch und optisch zu bestehen. Meine "Muster"-Solidar-Partei schlägt eine Quote von 50 % vor. Sie könnte den von mir seit langem geforderten parteilosen Bürgerrat zwischen Parlamenten und Wahlvolk ersetzen, den zurzeit Talk-Shows im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen simulieren. <i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Ende der Ergänzung 21/Nov/2011</span></i></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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Richtig wäre ferner, sich nach Jahren der Ignoranz für die Nation-Hymne, <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2011/08/klage-lied-der-deutschen-mauerbau.html">letzte Fassung 14/August/2011</a>, statt der <a href="http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/krawczyk-entschuldigt-sich-fuer-deutschland-deutschland-ueber-alles/1634102.html">gekappten National-Hymne</a> zu entscheiden, weil sie einen Kultur-patriotischen Inhalt hat, der Nazis zurückdrängt und ihnen den Wind aus den Segeln nimmt.</div>
<div style="text-align: justify;">
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<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">weiter 24/Nov/2011</span></i></div>
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Das Wesentliche an der Neo-Nazi-Szene samt der NPD ist weniger die rechts-radikale Ausrichtung, als vielmehr das armselige rückwärts gewandte Imitieren der Original-Nazis. Statt "auf zu neuen Ufern" müsste es bei denen heißen: "runter zum verdreckten Schlamm-Ufer". Nostalgie paart sich mit Schwäche, derjenigen nämlich, die das "Auf-Zu-Neuen-Ufern" verhindert. Die beschränkten Akteure der NPD und ihres Umfeldes versinken in unreflektierter Vergangenheit. Wird die Vergangenheit dagegen im Detail gesehen, wie in einem klärenden Spiegel, kämen viele großartige Menschen ins Blickfeld. Eine dieser Persönlichkeiten war Zarah Leander. Die Trennung ihres Lebens-Werkes vom Nazi-Schlamm ist der deutschen Öffentlichkeit noch nicht so ganz gelungen. Darum erwähne ich sie hier. Ihre Leistung war ohne Beispiel. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen der Geschichte, weil sie inmitten der Völkermord-Nazis eine professionelle menschlich unantastbare Position hielt. Sie schenkte unendlich vielen Menschen während des Krieges Augenblicke der Hoffnung und Erinnerungen an die Existenz der Liebe. Dafür stand sie, eine Göttin inmitten arroganter Mörder niederer Gesinnung. Wie Charles Chaplin in seiner berühmten Rede der Versöhnung im Film "Der Diktator" berührten ihre Zeilen: "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen" die Herzen der Menschen diesseits und jenseits der Fronten. Das Wunder des normalen zivilen Lebens war gemeint, das Gegenteil der "Wunder"-Hoffnungen der Nazis.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjU0abteDSFA-mJ10C_tg4H6veNfS3dYv8-FeWXN8uUnGn2mRWSqdfDeZywpguYbVXfRnAZXD99UBarsluKzpmlF3fhuSIHsmqnvaw0amzscZthlBT7MTYKKNNLxbxXFkBRrnVu3VON-rk/s1600/Zarah-Leandeneu_WEB.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="504" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjU0abteDSFA-mJ10C_tg4H6veNfS3dYv8-FeWXN8uUnGn2mRWSqdfDeZywpguYbVXfRnAZXD99UBarsluKzpmlF3fhuSIHsmqnvaw0amzscZthlBT7MTYKKNNLxbxXFkBRrnVu3VON-rk/s320/Zarah-Leandeneu_WEB.jpg" width="440" /></a></div>
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<i>Zarah Leander wurde 1943 mit der deutschen Staatsbürgerschaft bedrängt</i><br />
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<i>Neo-Nazis versuchen unter dem Label <a href="http://nseuropa.org/">"Neues Europa" </a>bedeutende Künstler der Hitler-Zeit für ihre Zwecke zu vereinnahmen, um sich selbst mit ihnen aufzuwerten, so als ob sie von Joseph Goebbels und seinen Helfern "geschaffen" worden seien, als ob sie zur Nazi-Ideologie gehörten. Dieser plumpe Diebstahl von Persönlichkeiten ist typisch für die geistige Leere der Neo-Nazis. Sie können zerstören, wegnehmen, drohen und Angst verbreiten, auch töten, Leben aus Familien herausreißen, wie <a href="http://solidar-loge.blogspot.com/2011/11/doner-morde-der-rechtsradikalen-raf.html">Morde an Türken und Griechen</a> beweisen, aber sonst können sie nichts zustande bringen, nichts, das eine friedliche Gesellschaft anheben würde. Soziale "Fürsorge" in einigen Gemeinden ist Berechnung und Imitat der selektiven national-<b>sozialistischen </b>Komponente Hitlers. Man stelle sich einen Neo-Nazi als Geschichten-Schreiber für die Sendung "Siebenstein" vor, die zuletzt mit einer wunderbaren Einführung des Genies Mozart für Kinder glänzte. Oder irgendetwas anderes, das Qualität hat, ginge nicht, wäre undenkbar. Sie zertrampeln Kultur, wo immer sie erscheinen. <span class="Apple-style-span" style="color: red;">(Bild und diese kursive Beschriftung 26/Nov/2011)</span></i></div>
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Einzigartig war auch die technische, musikalische, gesangliche und sprachliche Qualität dieser schwedischen Wunder-Kind-Pianistin, Stufen über der etwas zu dünnen Stimme der Marlene Dietrich, die Deutschland wegen der Nazis den Rücken kehrte. Zu bleiben, weil die UFA in Berlin eine Karriere unter großartigen Schauspielern bot, eine selbst gewählte Aufgabe möglich schien, war mehr, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie lernte Deutsch in Riga, verhandelte ihre Star-Gage in Berlin nach großem Erfolg in Wien, hielt Distanz zu ihren Auftraggebern und verhielt sich "unpolitisch". So auch gegenüber der schwedischen Widerstands-Bewegung, als sie 1943 in ihre Heimat Schweden zurückkehrte. Bomben über Berlin waren bedrohlich geworden, Gagen blieben aus, mit Deutschland ging es bergab. Nach dem Krieg setzte sie ihre Karriere unbeirrt fort, als hätte es die Nazis nicht gegeben, als wären sie "Luft" gewesen, wenn auch mit weniger Erfolg, aber - mit einer fast noch schöneren reiferen Stimme. Aus ihrem privaten Leben ohne Allüren und Skandale schöpfte sie die Echtheit ihres künstlerischen Ausdrucks. Hitler vor seinen Blitzkriegen versetzte sie in einen verklemmten Bewunderungs-Zustand - es kam nur zu einer einzigen Begegnung. Gesprochen wurde über die Frisur Hitlers. Goebbels imitierte sie in kindlich-ausgelassenen privaten Zusammenkünften mit befreundeten Kollegen; im Rampenlicht dagegen ist in ihrem Gesicht die Maske der Unnahbarkeit und immer ein leicht spöttischer Zug um ihre Mundwinkel - vielleicht die einzige Reaktion auf das, was um sie herum geschah, das sie als "deren Sache" abqualifizierte. Ihre Sache blieb ihre Berufung und Schwedin, "Gast-Star" zu sein. Sie erfand die deutsche Sprache neu und in einzigartiger Weise, indem sie die Konsonanten und Nasale Klang-schöpferisch in ihre Kunst integrierte. Ihre Lieder sang sie meist in klangvoller "Mezza-Voce", in klassischen Gesangspartien zeigte sich ihr ganzes Können <span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(1)</i></span>. Wo befand sich ihre Kunst? In ihr baute sie eine diametral gegen die Nazis abgesetzte Welt auf, der sich niemand entziehen konnte, weil sie echt und originär menschlich war. Die kleine Würdigung ihres Lebens an dieser Stelle dient dazu, den großen Kontrast zur Unmenschlichkeit und zum kitschigen Illusionismus der Nazi-Ideologie zu erkennen.<br />
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<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">(1)</span></i><br />
Zum Beispiel Cristoph Willibald Gluck, Orpheus und Eurydike (Orfeo ed Euridice); Act III, Scene I, Aria: "Ach, ich habe sie verloren" – trotz Stimm-Umfang bleibt der einzigartige Klang der Stimme Leanders homogen, in den Tiefen wie in den extremen Höhen. Sie konnte also "stützen", hatte ihr Zwergfell trainiert, behielt die Klang-Schwingungen am harten Gaumen und in den nasalen Klangräumen, ohne zu pressen (d. h. die Schwingungen werden mithilfe der Kraft des Zwergfells in den Klangräumen gehalten, förmlich angehalten, um sie nicht zu zerstören), und erzielte damit die hohe Tragweite ihrer Stimme. Im Vergleich mit einer Alt-Stimme wie <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kathleen_Ferrier">Kathleen Ferrier</a> oder auch der unbeachteten Liedersängerin und Altistin Hildegarde Scharff in Hamburg, Schülerin Bockelmanns und Zilla Furtwänglers, der dänischen Gattin des Dirigenten Wilhelm Furtwängler, steht Leander auf Augenhöhe. Die Kraft in ihren Liedern wäre ohne die Professionalität ihrer Gesangs-Kunst auch im Klassischen nicht möglich gewesen (micha vRhein <i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">4/Dez/2011</span></i>).<br />
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<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>Weiter nun 28/Nov/2011</i></span></div>
<blockquote class="tr_bq" style="text-align: justify;">
Oben am <span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>19/Nov/2011</i></span> schrieb ich: "Richtig wäre nun in dieser Situation, den Euro mental von Europa zu trennen und zu einer offenen Qualitäts-Währung zu machen, die ein implementiertes selbstheilendes Regelwerk hat, zu dem sich Parlamente bekennen müssen, wenn sie teilnehmen. Je nach dem ob eine solche Qualität gelingt, die auch die Staatsschulden durch einen Automatismus reduziert, kann eine solche Währung auch offen sein für die Teilnahme von Nationen außerhalb Europas."</blockquote>
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<div style="text-align: justify;">
Seit gestern ist nun diese "Qualitäts-Währung" <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,800255,00.html">in den Schlagzeilen</a>, eine Woche ungefähr im Schlepptau meiner Idee, die "Elite-Bonds" sind in den Köpfen. Aber es handelt sich nur um den Zugriff auf neue Schulden. Diese sollen möglichst billig sein, 2,5 Prozent Zinsen maximal. Man stützt sich plötzlich auf Rating-Agenturen und streichelt sich die Bäuche wegen der Top-Note Trippel-A. Mit einem Mal sind diese Agenturen willkommen, nachdem sie fast mit Molotow-Cocktails gesprengt werden sollten. Nun also von den gleichen Politikern, die das wollten, die Kehrtwende hin zu überschwänglicher Rating-Liebe mit Doppel-Küsschen auf die Wangen, wie es Kanzlerin Merkel praktiziert, wenn sie Sarkozy trifft. Hauptsächlich Frankreich und Deutschland sollen nun den Gold-Euro bekommen. Die anderen vielen sind "draußen". Damit ging man voll auf meinen Text ein, nach 7-tägiger Hirnarbeit, ohne ihn hinreichend verstanden zu haben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nicht die Vorteile beim Schulden-Machen sind nämlich das Wesentliche, sondern Automatismen zur Reduzierung von Staats-Schulden und ein "selbstheilendes Regelwerk". Kein Wunder, dieses Wort wurde nicht verstanden. Selbstheilend? Oh ja, dann her mit dem billigen Geld, denn es heilt die Kassen, wurde daraus. Typisch Merkel'sche Laien-Politik nach dem <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2011/09/kanzlerin-merkel-gute-ziele-aber.html">Muster der Hochstaplerin Anastasia</a>. Hilfe, von hier flüchte ich mich lieber wieder in die Nostalgie und studiere noch ein wenig Zarah Leander, Michael Jary und Bruno Balz.<br />
<br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>Kleine Ergänzung 29/Nov/2011 UTC +7 3:00 und 6:00 Uhr</i></span><br />
<blockquote class="tr_bq">
<a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,800325,00.html">Chaos in Berlin</a>: Mal ist es (der Befreiungs-Schlag) die Notenpresse der Europäischen Zentralbank, mal sind es Euro-Bonds, <b>jetzt die Elite-Bonds</b>, eine Idee, die schon vor einigen Wochen aufgekommen war.</blockquote>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Merkt der Spiegel denn nicht, dass er sich manipulieren lässt? Richtig schreibt er "jetzt die Elite-Bonds" und berichtet anschließend über die Angst-Korrektur der Kanzlerin, die Idee sei schon "vor einigen Wochen" aufgekommen. Die Lüge, um das Ideen-Plagiat zu vertuschen, ist leicht zu erkennen. Dem Spiegel war "vor einigen Wochen" nichts davon bekannt, kann nicht verlinken, und die Situation war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht "reif", sie schien für Deutschland "vor einigen Wochen" noch völlig in Ordnung zu sein, sanft wie ein ruhiges Meer. Die Märkte verhielten sich gegenüber deutschen Anleihen noch wie immer, nämlich ideal, Merkel verteidigte Neuschulden im Parlament ahnungslos wie immer, in der Gewissheit, alles ginge so reibungslos weiter wie bisher, erst "jetzt" schreckten die Märkte auch die Deutschen, auch Merkel, mit einer kleinen Kauf-Verweigerung auf.<br />
<br />
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Schatten-Diskussion über manipulierte Medien mit mir geführt wird, weil sich Entscheidungs-Träger wegen unterlassener Zitate heraus reden wollen nach dem Motto, sie wissen alles selbst, bestimmen alles selbst, sind souverän, und der Internet-Schreibtisch vRhein ist Dreck. Man kann ihn benutzen nicht zitieren. Und jetzt? Darf man lügen! Die kurzen Beine der Lüge entpuppen sich nämlich besonders an einem Detail neben der vermeintlichen "Hauptsache", den "Elite-Bonds". Dieses Detail ist ein Absturz der Verblendung in den Hirnen um Merkel und vielleicht in ihr selbst, der Euro sei Europa und garantiere allein den Zusammenhalt Europas, sei der Schlüssel für die "Rettung" Europas, die Merkel als angebliche Schlüssel-Politikerin Europas garantieren will (und damit den finanziellen Ruin Deutschlands <a href="http://solidar-loge.blogspot.com/2011/10/was-machen-die-euro-retter.html">viel eher "garantiert"</a>). Lieber lehnt sie alles ab, was aus Europa kommt, komme es auch von Jean-Claude Juncker aus Luxemburg. Merkel will ihre vermeintliche Schlüssel-Position zur "Rettung" Europas retten und mit ihr Sympatie-Werte und Wählerstimmen für ihre Partei in Deutschland. Diese Bewusstseins-Lage um Merkel stürzte mit meiner oben zitierten Theorie in den Abgrund, weil nämlich Länder auch eines einigen Europas die Wahl haben können, sich für eine Qualitäts-Währung und seine Bedingungen zu entscheiden, für Wahlfreiheit und Freiheit in einem freien Europa also, das nicht an einem missverstandenen Euro klebt, sondern seine demokratischen und wirtschaftlichen Strukturen in Ordnung bringt.<br />
<br />
Merkel stand auf völlig falschen Gleisen - bis "jetzt". Das Pikante: viele verdienen sehr gut auf diesen Gleisen, die aus Steuergeldern finanziert werden, suchen trotzdem nach Ideen aus dem Internet-Schreibtisch vRhein, der sich an entscheidenden politischen Weg-Gabelungen sehr schnell und unabhängig äußern kann. Kein einziger Cent kam bisher hierher zurück zum Ausgleich für die Kosten dieser notwendigen kritischen Plattform. Wird auch nicht verlangt, aber stattdessen das gesetzlich vorgeschriebene Zitieren oder Hinweise auf die Quelle, das schon. Lieber wirft man Hunderte Millionen in die Nazi-Szene und ignoriert zum Beispiel die <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2011/08/klage-lied-der-deutschen-mauerbau.html">"Nation-Hymne"</a>, die Neonazis zurück drängen kann.<br />
<br />
Da oben läuft einiges schief. Wer hatte die Täter als "die da oben" indirekt als ignorant und selbstsüchtig charakterisiert? Zarah Leander. Ihre Leistung wurde förmlich bis heute tot geschwiegen, von ihren Fans einmal abgesehen. Es genügte vielen "da oben" <span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(2)</i></span>, dass sie im Nazi-Deutschland Karriere machte. Schon deshalb wurde sie abqualifiziert. Die gleichen Leute, die so leichtsinnig mit der Wahrheit umgehen, stopfen nun V-Leuten der Neonazis die Taschen voll und lassen es zu, dass sich die NPD damit konsolidiert. Darum wirft der Internet-Schreibtisch, wieder einmal gegen den Trend, einen Blick auf die Wahrheit.<br />
<blockquote class="tr_bq">
<i>Bruno Balz und Michael Jari</i>; Balz war wegen Homosexualität inhaftiert, wurde von den Nazis gefoltert. Goebbels ließ ihn frei, weil Michael Jari ihn für geforderte Propaganda-Texte benötigte. Es gehe nicht ohne ihn, gab er an, und half seinem Freund, weiterleben zu können. Nach der Freilassung schrieb Balz für den Spielfilm "Die große Liebe" die Lieder "Davon geht die Welt nicht unter" und "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen". Der Text war mehr als echt.</blockquote>
<blockquote class="tr_bq">
"Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen", sagte Zarah Leander 1974, "wir haben es so gemeint, es wird wieder Frieden geben, es wird wieder Ruhe geben, es wird wieder etwas zu essen geben, die Menschen werden wieder normal leben können, das haben die Herren, die da oben, die haben`s nicht verstanden, sondern die haben es so ausgelegt, ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen, wir werden die Welt beherrschen, das haben wir aber nicht gemeint." Quelle des Original-Tons: Film-Dokumentation von Jörg Müllner und Ricarda Schlosshan; Hitlers Frauen, Zarah Leander, die Sängerin, Teil 3</blockquote>
Das Wunder, dass geistiges Eigentum des Internet-Schreibtisch vRhein einmal respektiert statt nur immer diebisch verwertet wird, oft als Orientierung für die Korrektur eines irrtümlichen Trends, wird wohl nie geschehen. Eher werden Europa und der Euro untergehen, wenn Deutschland Europa beherrscht, nur damit sich Politiker um Merkel wie Kauder ("in Europa wird jetzt Deutsch gesprochen") selbstherrlich bebauchpinseln können.<br />
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<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">(2) 4/Dez/2011</span></i><br />
Von "denen da oben" sprach in einer jetzt ausgestrahlten Talkshow mit Markus Lanz auch die Solo-Aktivistin <a href="http://www.rotbuch.de/programm-3/titel/612-Radikal_mutig.html">Hanna Poddig</a>. Sie seien eigentlich überflüssig, meinte sie. So weit würde ich nicht gehen, aber ihr sehr entgegenkommen. Über 60 Prozent der Parlamentarier in Deutschland auf Länder- wie Bundes-Ebene sind überflüssig, erzeugen zu viele Schulden, werden nicht gebraucht, zumal zusätzlich das EU-Parlament existiert, das eine Menge Regierungs-Verantwortung abnimmt. Poddig will in keine Partei, weil sie die Bevormundung anderer Menschen ablehnt. Sie lebt erfolgreich eine Eigenverantwortung für ihr eigenes Leben und übernimmt von dieser Basis aus Verantwortung für die Schöpfung, die von "denen da oben" und allen Abhängigen ihrer großteils überflüssigen Politik radikal verletzt wird. Dazu lebt sie spartanisch, ökologisch vernünftig und entfesselt trotzdem Energie für ihre Projekte und ihre Buch-Vorhaben. In allem hat sie viel mit meinem Internet-Schreibtisch vRhein gemeinsam, der allerdings nur mit dem Wort agiert und eine universelle Philosophie und Themen-Vielfalt darbietet. Ich freue mich aber darüber, dass Podding beweist, dass individuelle Verantwortung, die sich einmischt, die sich äußert, möglich und alles andere als sinnlos ist.<br />
<blockquote class="tr_bq">
</blockquote>
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<b>Was hilft nun aber Europa, dem Euro, der Welt-Wirtschaft?</b><br />
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Die Antwort ist schlicht: konzertierte Aktionen gegen die Schulden-Krisen der einzelnen Länder. Ein wenig Geld drucken, um der wachsenden Welt-Bevölkerung Rechnung zu tragen, ein wenig stützen, ein wenig Abbau aufgeblähter Staats-Apparate, ein wenig Haushalts-Disziplin, ein wenig Einschränkungen, ein wenig Askese und Sparsamkeit; aber vor allem: Regel-Werke, um das alles gesetzlich zu verankern, mit dem Blick auf das Zurückrudern ausufernder Staats-Ausgaben. Der Euro brachte alles an den Tag, nun schmeißt man ihn dafür nicht weg, sondern schätzt ihn umso mehr.</div>
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Der Euro ist wie Papier, auf dem Bilanzen ausgerechnet werden. Schmeißt man das Papier weg und nimmt ein neues, bleiben die Bilanzen die gleichen. Der Nachteil: es muss aber auch alles neu aufgerechnet werden. Der Euro wurde überfrachtet, indem er politisiert wurde. Es geht auch schlanker. Der Euro ist nur ein übergreifendes Zahlungs-Mittel. Er ist da und kann verbessert werden, indem Staats-Schulden abgebaut werden. Es geht hier also um die Korrektur einer falschen Sichtweise in der deutschen und europäischen Hoch-Politik.</div>
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Das Versäumnis der Merkel Regierung ist folgendes: sie macht immer neue und immer mehr Schulden. Sie ruht sich auf den Wirtschafts-Daten aus, die aus dem deutschen Außen-Handel kommen, statt die Zeit zu nutzen und Steuer-Mehreinnahmen für den Schulden-Abbau zu nutzen. Der Kreislauf ist falsch. Die Wirtschaft wirft Mehreinnahmen ab. Sie schafft die Grundlagen für ein AAA-Rating (nicht etwa die Regierung). Die niedrigen Zinsen für deutschen Staats-Anleihen verwendet die Regierung nun aber für mehr und ausufernde Neu-Schulden, da die Zins-Bedingungen günstig sind. Diese Schwäche zeichnet die Kanzlerin aus. Ihre Aufgabe wäre es, mit der Vorbild-Pflicht Deutschlands im Haushalt zu beginnen.</div>
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Der zweite Kardinal-Fehler der Merkel-Regierung ist ihr Hochmut, die guten Wirtschafts-Daten seien allein eine deutsche Angelegenheit. Sie werfen sich damit in die Brust. Die guten Daten sind aber eine europäische Angelegenheit, die mit dem moderaten Kurs des Euro zusammenhängen. Wo immer in Europa sich Hoch-Industrie und damit auch ein gutes Polster für den Mittelstand ergeben, ist ganz Europa beteiligt, weil sich der Markt über ganz Europa erstreckt. Mittel und Wege müssen gefunden werden, damit ein Teil der Gewinne in Agrar-Regionen Europas zurück fließen kann, ohne einfach nur Gelder für mögliche Korruption zu überweisen. Gewinne dürfen keine Einbahn-Strasse sein. Wachstum muss die minder gesegneten Gebiete Europas mitnehmen, durch Ausbildungs-Programme, durch Förderung lokaler Traditionen, durch Verlagerung von gesamteuropäischen Universitäten dorthin, aus denen Fachkräfte für das "Hoch-Wachstum" in den Idustriegebieten kommen, durch ländliche Umwelt-Programme, die dort zu Pilot-Programmen werden können, eine Drosselung der Euro-Teuerung in diesen Gebieten bewirken und nebenbei ideale Bedingungen für Rentner erzeugen, die der Teuerung in den Industrie-Gebieten ausweichen müssen, und so weiter. Darüber hatte ich früher schon geschrieben. Sicherlich finden sich dort noch ein paar mehr Argumente. Alles andere, zum Beispiel Computer-gestützte Simulationen als Grundlage für Hilfen an EU-Länder, die über ihre Verhältnisse gelebt haben, eine notwendige Variable, die den viel zu starren Euro geschmeidig macht, verteilt sich auf meine weiteren Ereignis-Kolumnen.</div>
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<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>30/Nov/2011</i></span> Gestern schrieb ich: <b style="text-align: center;">Was hilft nun aber Europa, dem Euro, der Welt-Wirtschaft? </b>Die Antwort ist schlicht: <u>konzertierte Aktionen</u> gegen die Schulden-Krisen der einzelnen Länder, siehe oben. <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,800882,00.html">Heute abend wird gemeldet</a>: Gemeinsam gegen die Krise: Zentralbanken in Europa, Nordamerika und Asien starten eine <u>konzertierte Aktion</u>.</div>
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Noch stehen die Schulden-Länder mit dem Rücken zur Wand. Zins-Belastungen und Fälligkeits-Termine ihrer Staats-Anleihen holen sie ein. Die Dringlichkeit, Schulden zu vermeiden, zu vermindern und sogar ganz zu bewältigen, predige ich kontinuierlich seit dem 11/Sept/2001, sogar mit fertigen Konzepten. Die nicht hörten sind jetzt <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,800800,00.html">die Gejagten</a>, darunter das witzige <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2011/09/kanzlerin-merkel-gute-ziele-aber.html">Kanzler-Huhn Merkel</a>, die ihr Backen-Läppchen über die Augen hochklappen kann, was sonst kein Huhn kann, damit sie nichts sehen kann, wenn sie nur hören muss und Herr Ackermann zum Hühner-Flüsterer wird.</div>
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<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>Weiter 7/Dez/2011</i></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i><br /></i></span><br />
<div style="text-align: center;">
<b>Was fehlt dem neuen Euro-Konzept?</b></div>
</div>
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<div style="text-align: justify;">
Noch einmal will ich meine neue Sicht des Euro von oben voranstellen:</div>
<blockquote class="tr_bq" style="text-align: justify;">
"Richtig wäre nun in dieser Situation, den Euro mental von Europa zu trennen und zu einer offenen Qualitäts-Währung zu machen, die ein implementiertes selbstheilendes Regelwerk hat, zu dem sich Parlamente bekennen müssen, wenn sie teilnehmen. Je nach dem ob eine solche Qualität gelingt, die auch die Staatsschulden durch einen Automatismus reduziert, kann eine solche Währung auch offen sein für die Teilnahme von Nationen außerhalb Europas."</blockquote>
<div style="text-align: justify;">
Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital, stützt sich auf den Ökonom und Wirtschafts-Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek, und schlägt sogar den <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,800926-3,00.html">Euro in einem freien Währungs-Wettbewerb</a> vor und trennt ihn von den Ländern des Euro-Verbundes noch konsequenter ab. Meine Sicht hat also ein wissenschaftliches Fundament. Kritisch muss daran aber wohl gesehen werden, dass Währung und Währungs-Verbund nicht allein dem Markt gehören dürfen, sondern einem gemeinsamen Regelwerk verplichtet werden müssen, um die Qualität der Währung zu sichern. Erst danach sollte, wenn überhaupt, ein Schritt zu einem freien Wettbewerb gewagt werden. Der Hintergrund einer Währung muss stimmen. Dann wird sie sich auch im freien Wettbewerb behaupten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Daher falle ich trotz Polleit auf meine eigene Sicht zurück. Erfreulich ist, dass Deutschland und Frankreich dieses Regelwerk nun versuchen und eine automatische Schuldenbremse vertraglich implementieren wollen. Wird sie nicht eingehalten, wird mit angepasstem Entzug von Hilfen und Stützen aus Brüssel gedroht. Die Drohung darf aber nicht das einzige Mittel bleiben, um die anderen EU-Länder von der Änderung der Verträge zu überzeugen. Drohung ist nie wirklich gut.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Was fehlt also in den Überlegungen, die am Freitag, den 9/Dez/2011 vorgetragen werden sollen? Ich müsste in meinen Texten kramen, denn irgendwo steht es: Das Bestrafungs-Prinzip ist schlecht, das Belohnungs-Prinzip ist gut. Es fehlt das Belohnungs-Prinzip, Belohnungen für besonders gute Schritte einer Gesundung der Staats-Finanzen eines Landes. Deutschland könnte eine solche noch nicht erhoffen, da Kanzlerin Merkel mit der Gesundung noch gar nicht begonnen hat, sondern wacker das Mehrschulden-Prinzip verfolgt, weil deutsche Staatsanleihen noch gefragt sind. Eine Warnung amerikanischer Rating-Agenturen, auch Deutschland könnte bald das Trippel-A einbüßen, wenn die Gesundung nicht einsetzt, verpuffte. Arrogant verwies Finanzminister Schäuble auf die allgemeine Unsicherheit der Euro-Zone, Deutschland sei also gar nicht gemeint. Deutschland ist aber genau gemeint.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein Beispiel mag das Belohnungs-Prinzip verdeutlichen. Krankenkassen haben längst damit begonnen, Risiko-Zuschläge von Mitgliedern zu fordern, die nicht gesund leben, rauchen, trinken oder dergleichen. Damit erhöhen sie die Krankenkassen-Beiträge, weiter gar nichts. Sie freuen sich darüber, wenn in Talk-Shows solche Erhöhungen akzeptiert werden, weil Vernünftige Unvernünftige sonst unverhältnismäßig aushalten müssen. Wieder verhält sich der Bürger mehr als dumm, merkt nicht, dass er geschröpft wird und akzeptiert. Richtig wäre, wenn auf der anderen Seite bewusstes und erfolgreich gesundes Leben durch Senkung der Kranken-Kassen-Beiträge belohnt werden würde. Die Krankenkassen hätten dann insgesamt aufgerechnet zwar keine Beitrags-Erhöhung, aber eine Gesundungs-Dynamik mit Hilfe des Belohnungs-Prinzips geschaffen. Daran sind sie aber nicht interessiert, sie sind an einem zunehmendem Krankheits-Pegel interessiert, weil erst dann der Rubel rollt, für alle, die Krankenkassen, die Krankenhäuser, die Ärzte. Hier läuft etwas falsch, weil in den Krankenkassen Partei-Bonzen auf lukrativen Posten sitzen, und Parteien zerstören alles, was sachlich eigentlich repariert gehört.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Eine automatische Schuldenbremse, automatische Rückzahlung von Schulden, automatische Regeln in Verträgen der Euro-Länder wären sachlich begründet. Sachliche Priorität besiegt dann Partei-Politik, missverstandene Demokratie. So ist es richtig. Angenommen, die Euro-Länder können sich am Freitag auf ein solches sachlich gebotenes Regelwerk gegen Partei-Egoismus einigen, z. B. dem ungarischen Partei-Einspruch nüchterne Fach-Arbeit entgegen setzen, dann wäre der Euro wieder ein Währung, und diese wäre qualitativ besser als zuvor. Dann wäre der Euro nicht mehr Sekunden-Kleber für Europa-Phantasten. Europa stärkt sich aufgrund seiner Kultur und wirtschaftlichen Phantasie mit oder ohne Euro, mit oder ohne Euro-Bonds. Europa stärkt sich durch jede neue Generation, die auf europäischen Hochschulen und Universitäten studiert, durch qualitativ gutes Handwerk und durch den Erfindungs-Reichtum, durch die Kraft seiner Bewohner auf dem Sockel reicher Traditionen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein sachlich klug angehobener Qualitäts-Euro, mit disziplinierten Volkswirtschaften im Hintergrund, wäre Anreiz für die übrigen EU-Länder, die noch nicht dem Euro-Verbund angehören, beizutreten. Sogar Staaten außerhalb Europa sollten sich dem Regelwerk vertraglich verpflichten können. Es muss aber nun geschaffen werden, jetzt! <b style="text-align: center;"><i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">8/Dez/2011: </span></i></b>Na, na, diesen Ausruf nehme ich zurück. 27 EU-Länder sind nicht so einfach unter einen Hut zu bringen. Verträge zu ändern oder zu ergänzen dürfte nicht einfach sein. Am Ende bleibt es beim "herrenlosen" Euro, der allein aufgrund seiner Masse schwabert und an Charakter verliert bis er krepiert.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<b>Wie kann man den "herrenlosen" und rund um den Globus "schwabernden" charakterlosen, überschuldeten und missbrauchten Euro verbessern? <i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">(8/Dez/2011)</span></i></b></div>
<br />
Meine Überschrift ist nicht gerade ein Kompliment. Die alte Frage, wie sich sachliche Erfordernis gegen "demokratische" Zerstörung behaupten kann, stellt sich auch hier wieder. Vernunft gegen demokratisches Chaos, wer obsiegt? Wenn es um Geld geht, sind Kräfte am Werk, die alle negativen Eigenschaften des Menschen zu einem nahezu unbesiegbaren Kraftpaket bündeln. In diesem Kraftpaket geht es um Sein oder Nichtsein. Hinter Schaukämpfen um Leben oder Tod verstecken sich die Drahtzieher der Macht. Sie kennen nur den einen Satz: Geld ist Macht, viel Geld gewaltige Macht, gewaltiger Einfluss, Vorteil, Prestige, Zeitgewinn, Luxus und Genuss, egal ob gepumpt. Die Angst um´s Geld könnte die Gierigen zu Rettern machen, wenn es nicht anders geht.<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(1)</i></span><br />
<br />
Wenn also der gierige Teufel auf den Euro gesetzt hat, wie verhält er sich, wenn ihm die Macht abhanden zu kommen droht? Kann er den Euro retten, wenn das DDR-Engelchen Angela Merkel es nicht kann?</div>
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<i style="color: red;">(1) 9/Dez/2011</i></div>
<blockquote class="tr_bq" style="text-align: justify;">
<a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802615,00.html">Spiegel Online:</a> Die grundsätzliche Einigung auf einen neuen Haushaltspakt für die Euro-Länder war schnell erzielt. Schon vor Mitternacht drangen die ersten Nachrichten aus dem Verhandlungssaal im Brüsseler EU-Ratsgebäude, dass alle 27 EU-Regierungschefs den deutsch-französischen Vorschlägen für eine Fiskalunion folgen wollten. Damit ist entschieden, dass alle Euro-Länder künftig eine gesetzlich verankerte Schuldenbremse haben und Defizitsünder automatisch mit Sanktionen bestraft werden.</blockquote>
<div style="text-align: justify;">
Geahnt hatte ich es ja schon: Angst und Gier überwiegen so sehr, dass alle 27 Mitglieds-Staaten der EU schnell versicherten, die Bedingungen für eine Fiskal-Union grundsätzlich zu akzeptieren. Um die vertraglichen Konsequenzen wird sich nun gezankt, denn: die Gier als solche nach Beute ohne viel Mühe und Verpflichtungen hat Attribute, die z. B. an den Motiven beispielsweise der britischen Posträuber um Ronald Arthur Biggs, die am 8. August 1963 bei der Bridego-Eisenbahnbrücke in Ledburn den königlichen Postzug von Glasgow nach London überfielen und 2,63 Millionen Pfund erbeuteten, abstudiert werden können. Die Briten sind den Franzosen in diesen und auch in anderen Dingen immer einen kleinen Schritt voraus. Der große Unterschied: England ist von Meer umgeben, Frankreich nur so halb. Die Seeluft beflügelt die männliche Libido, was es auch heißen mag, somit die Lust am Widerspruch, wenn Freiheit und Genüsse gefährdet sind.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
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<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>10/Dez/2011</i></span></div>
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<div style="text-align: justify;">
Die ganze Kolumne mit allen Ergänzungen hat sich zu einer Art Protokoll der Schulden-Krise entwickelt, in das die mordende Neonazi-Szene ungebeten hinein brach. Ein Rückblick auf Zarah Leander reklamiert Menschlichkeit im Kontrast zur nazistischen Unmenschlichkeit. Wie kann eine BRD derartige Staatsschulden anhäufen und trotzdem über V-Leute Millionen in die Finanzierung der Neonazis pumpen? Fehlt wieder eine Zarah Leander, die "eine diametral gegen die Nazis abgesetzte Welt aufbaute, der sich niemand entziehen konnte, weil sie echt und originär menschlich war" (vRhein)? Diese Menschlichkeit fehlt auch, wenn ein Staat seine Bürger und folgende Generationen mit Schulden und Verschwendung belastet. Denn Privat-Schulden häufen sich und Verarmung verbreitet sich in unteren Schichten, wenn sich der Staat Schulden-Dienste aufzwingen lässt und Finanzierung auf Gläubiger-Banken verlagert anstatt auf existenzielle Förderung seiner Bürger, seiner Kultur, seiner Lehre, Forschung und Erziehung.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein Blick auf die Ergebnisse des Euro-Krisen-Gipfels von gestern. Vorläufig haben wir eine Spaltung Europas und ein verdrängtes britisches Königreich. Die kontinentale Presse geißelt die britische Skepsis. Dem halte ich entgegen, dass Europa insgesamt froh sein kann, wenn intern eine sachliche Opposition besteht, die Cameron vertritt. Das Merkozy-Europa (die Dominanz Sarkozy und Merkel) konnte nicht überzeugen, weil Nicht-Euro-Staaten der EU mit eigener Währung wesentlich weniger Schulden angehäuft haben und die Lebenshaltungs-Kosten niedriger halten konnten als die Euro-Staaten, die nun einen logischen Nachholbedarf haben und sich irgendwie einigen müssen, weil ihnen die Probleme über den Kopf wachsen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Cameron erinnert daran, dass Europa aus 27 (neuerdings 28) Staaten <b>einschließlich </b>Großbritannien besteht, auch wenn unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Währungen bestehen. Dem Duo "Merkozy" ist es nicht gelungen, an der Gesamtheit einschließlich der Briten definitiv festzuhalten und die Währungs-Probleme als reine fiskalische Aufgabe darzustellen. Sie verknüpfen Europa mit ihrem bisherigen <b>Fehlverhalten</b>, begonnen mit einer völlig überproportionierten Banken-Rettung während der vorausgehenden Banken-Krise, <b>ein Versagen</b>. Involvierte Politiker in Städten, Gemeinden und im Bund benutzten u. a. Landesbanken, <b>um fieberhaft Roulett zu spielen</b> - bis zum Crash. Verheimlichte Wirtschafts-Kriminalität mit dem Roulett-Einsatz von Steuergeldern steht hinter allem heutigen Getue. <span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>Halber Absatz am 12/Dez/2011 ergänzt.</i></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die jetzt erst begonnene "Fiskal-Union" für den Euro kommt spät, soll massenweise zerbrochenes Porzellan zusammenkleben und ist noch lange nicht ausgereift, auch wenn die Richtung stimmt. Allerdings fehlen noch so einige Punkte, die ich oben ansprach, weil die Bruchlandung der Politiker mit den Bergen zerbrochenen Porzellans nichts anderes übrig lässt.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<ul>
<li style="text-align: justify;">Der Übergang vom Bestrafungs-Prinzip in ein Belohnungs-Prinzip nach eingehender Prüfung der objektiven Fakten. </li>
<li style="text-align: justify;">Die Beschränkung des Euro auf eine sachliche und auch offene Qualitäts-Währung, die ihre Schulden abbaut. Der Terminus "Stabilitäts-Union" ist irreführend, weil Währung und Europa zu sehr miteinander verklebt werden und die Stabilität der Schulden-Dienste an Banken und sonstige Gläubiger nicht das Ziel sein darf. Die Ergebnisse der Euro-Gipfels definieren aber ausgerechnet dieses Ziel, auch indem betont wird, dass ein Schulden-Schnitt wie für Griechenland zukünftig ausgeschlossen wird. Damit hat sich die Banken-interne Auffassung von Josef Ackermann durchgesetzt, der den bequemen und lukrativen status quo im Banken-Interesse aufrecht erhalten will, während eine "Qualitäts-Währung" den Schuldendienst abbaut und die Banken in dieser Hinsicht zunehmend obsolet macht. Staatlicher Schuldendienst an Gläubiger, Banken etc., wirkt sich wie eine indirekte riesige Steuer-Erhöhung für die Bürger aus.</li>
<li style="text-align: justify;">Die allmähliche Reduzierung von Staats-Schulden durch einen implementierten Automatismus im Regelwerk. Bisher beschränkt sich der angestrebte Automatismus auf eine Bremse gegen Neuverschuldung.</li>
<li style="text-align: justify;">Die völlig falsche Sichtweise auf Europa durch die Brille fiskalischen Fehlverhaltens. Die Sichtweise auf die kulturellen und universellen Stärken Europas fehlt.</li>
<li style="text-align: justify;">Eine Flexibilisierung von unterschiedlichen Wertungen des einen Euro in seinen Mitglieds-Ländern. Bisher ist der Euro starr. Und trotzdem gibt es das Phänomen der Über- und Unterbewertung. Deutschland ist Euro-unterbewertet und exportiert deshalb weltmeisterlich. Griechenland ist Euro-überbewertet und füttert einen chaotischen und unprofessionellen korrupten Staats-Apparat überproportional ohne dazugehörige Wirtschafts-Leistung, Euro-Schulden egal was.</li>
<li style="text-align: justify;">Eine objektive Computer-Simulation der Leistungs-Kraft der einzelnen Euro-Länder, um Konsequenzen aus dem Phänomen der Über- und Unterbewertung des Euro ziehen zu können. Das heißt im Klartext: die <b>Staats</b>ausgaben müssen der Leistung angeglichen werden, Staats-Gehälter, Pensionen etc. dürfen sich nicht an unterbewerteten Euro-Zonen orientieren, weil die Bilanz dann aus den Fugen gerät. </li>
<li style="text-align: justify;">Eine objektive Computer-Simulation der Ab- oder Aufwertung im Falle der Wiedereinführung der ehemaligen Landes-Währung. Daran können die Hilfen aus Brüssel bemessen werden, die ein Land für seinen Staatsapparat und seinen Schuldendienst beanspruchen kann.</li>
<li style="text-align: justify;">Eine Förderung der Wirtschafts-Kraft verschuldeter Länder am Staat vorbei, direkt an selbständige Initiativen. Während überhöhte Staatsausgaben eines ausufernden Staats-Apparates an einen überbewerteten Euro gebunden sind und an einen niedriger bewerteten Euro gebunden werden müssen, darf die freie selbständige Wirtschaft getrost von einem weltweiten Eurokurs profitieren, der täglich austariert wird. Immer muss zwischen Staatsapparat und freier Wirtschaft eines Landes unterschieden werden. Der Staatsapparat muss gedrosselt, die Wirtschaft gefördert werden.</li>
<li style="text-align: justify;">Eine viel bessere Bewertung der Kultur aller europäischen "Provinzen", die fiskalisch am Rand stehen. Dazu hatte ich oben einige Vorschläge gemacht, wie man fördern und erhalten kann. Dieses Bewusstsein fördert zugleich die erstrebenswerte Eigenständigkeit ganzer Länder, die ein historisches Erbe haben <span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(2)</i></span>. Fiskal-Union gut und schön, Kultur-Patriotismus, wie er in der <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2011/08/klage-lied-der-deutschen-mauerbau.html">"Nation-Hymne"</a> Deutschlands zum Ausdruck kommt, auch gut und auch schön, so könnte eine Losung lauten. <a href="http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.oesterreich-schwesterlich-mit-herz-und-hand.e760c94f-904f-4992-921b-fb1281893a3f.html">Österreich geht mit gutem (?) Beispiel voran</a>.</li>
</ul>
<blockquote class="tr_bq">
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(2) 12/Dez/2011 </i></span>Wie sehr um das historische Erbe zum Beispiel in der Denkmalpflege gerungen wurde, zeigen zwei lesenswerte <a href="http://www.konrad-fischer-info.de/8breuer.htm">Vorträge von Prof. Dr. Tilman Breuer</a>. Er schildert die Zweifel im Ringen nach Wahrheit, nach den geistigen Hintergründen geschichtlicher Objekte, und er schildert die Würde, die in ihnen verborgen sein kann. Sehr selten ist im Internet ein Text zu lesen wie dieser, der wirklich in die Tiefe geht.</div>
</blockquote>
<div>
<div style="text-align: justify;">
Hochkultur, besonders aus der Tradition der 20er Jahre, hat es auch während der Nazi-Zeit gegeben. Sie als Weizen vom Spreu der National-Sozialisten zu trennen, das ist noch nicht so recht gelungen. Auch hier ist die Wahrheit-Suche der Würde des Menschen verpflichtet. Fiskal-Kultur ist beileibe nicht die einzige, um die wir uns kümmern müssen.</div>
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<i><span style="color: red;">27/Jan/2012</span></i></div>
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Europa braucht den britischen <a href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/britischer-premier-in-davos-cameron-nennt-finanzmarktsteuer-wahnsinn-1.1267946">Premier David Cameron</a> dringend. Er wirkt als Katalysator der Argumente und separiert, was eventuell verhandelbar ist. Die Finanz-Transaktionssteuer kann eine solche Verhandlung-Position sein. Die Euro-Länder sollten darauf verzichten, dafür aber die gegenwärtige Linie der deutschen Kanzlerin geduldig und konsequent weiter führen.</div>
<blockquote class="tr_bq" style="text-align: justify;">
<a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,811777,00.html">In einem Interview</a> mit mehreren europäischen Zeitungen kündigte <a href="http://www.spiegel.de/thema/angela_merkel/">Merkel</a> an, dass der Gipfel vor allem über Arbeitsplätze und Wachstum debattieren werde. Sparen allein reiche nicht, um die Krise zu überwinden. Auch die Konjunktur in den Krisenländern müsse angeschoben werden.</blockquote>
<div style="text-align: justify;">
Diese Linie entspricht meinen Forderungen von oben. Ich empfehle, die Harmonie in ihnen zu erkennen und sie immer wieder gewissenhaft zu studieren. Premier Cameron hat nämlich die Chancen der Euro-Staaten nicht erkannt. Sie müssen durch ein Tal der Tränen. Wenn aber gleichzeitig Beschäftigung und Umwelt-bewusstes Wachstum stimuliert werden, die Angst verschwindet, auch die Banken in die Risiko-Pflicht zu nehmen und der Sparwille trotzdem nicht verweichlicht wird, dann geht es später aufwärts, auch mit manchem Euro-Staat, der jetzt noch in starken Schwierigkeiten steckt. Griechenland könnte zu einem abschreckenden Beispiel werden, das einen Domino-Effekt verhindert. Immer wenn die Stimmung gegen neue Griechenland-Milliarden zu kippen droht, erscheint auch Herr Ackermann im Medien-Bild, diesmal im Outlook der Protestbewegung gegen Banken, um Steuergelder statt Abschreibungen heraus zu kitzeln und die Banken-Risiken aufkosten der Allgemeinheit zu verkleinern. Die weitere "Rettung" Griechenland macht jedoch keinen Sinn und ist auch nicht mehr zu verantworten. <a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811922,00.html">Eine totale Kontrolle von außen</a> würde die freiheitliche Grundordnung Europas vernichten und David Cameron in seiner berechtigten Kritik bestärken.<br />
<br />
<i><span style="color: red;">29/Jan/12</span></i>: Allerdings halte ich die Weigerung Griechenlands, eine zeitlich begrenzte kompetente und mit entscheidenden Rechten ausgestattete kommissarische Hilfe aus Brüssel anzunehmen, auch entlarvend. Die verantwortlichen Griechen sehen sich mit einer zwingenden Entlarvung konfrontiert und wehren sich mit Händen und Füßen. Dieser Vorgang kann als Muster für die anderen europäischen Schulden-Staaten einschließlich Deutschland gesehen werden, die noch nicht in diese zwingende Lage gekommen sind und noch verheimlichen können. Die griechische Passivität enthält also ein Muster der Entlarvung auch für andere europäische Schulden-Staaten. Sollte die griechische Verweigerung anhalten, muss die nächste wieder dramatisch erhöhte Hilfe-Tranche nicht ausgezahlt werden. Griechenland wäre dann auf sich selbst gestellt, hätte seine Souveränität im Staats-Bankrott gewahrt. Kein so großer Beinbruch für die Gemeinschaft, eher ein Schritt zur allgemeinen Gesundung durch strukturelle und automatisch weiter verstärkte Haushalt-Disziplin. Worum geht es mit einem Wort? Es geht darum, die versteckten skrupellosen Ansprüche bisheriger Profiteure ausufernder Schuldenwirtschaft zu entlarven, zu drosseln und die Bevölkerung trotzdem zu schonen und der Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken.</div>
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Rückwirkende Steuergerechtigkeit, Straffung staatlicher Verwaltungen, Rationalisierungen und Phantasie für neue Arbeit im großen Stil, daneben das Zuckerbrot dosierter knapper Hilfen, das alles wird an Großbritannien vorbei gehen. Europa geht, getrieben von Schulden, Zinsen <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,811906,00.html">und Ratings</a>, durch ein Tal der Tränen, aber auch der Gesundung, und David Cameron schaut nur zu, weil allein die Verhinderung der Finanz-Transaktionssteuer sein Denken beherrscht.</div>
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<i><span style="color: red;">30/Jan/2012 Bettler Griechenland</span></i><br />
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Bettelt oder betrügt Griechenland? Warum helfen die griechischen Oligarchen nicht? Diejenigen, die ihren Super-Reichtum vorbei an Steuern und Abgaben ergatterten? Warum müssen dafür europäische Steuerzahler gerade stehen? Ist die dauernde Hilfe als Fass ohne Boden würdelos? In welche Kanäle flossen die Hilfs-Milliarden? Warum will sich Griechenland nicht kontrollieren lassen und schiebt nationale Souveränität vor? Warum fordern Fachleute der EU Griechenland auf, Hilfen zuerst zur Schulden-Tilgung einzusetzen? War es nicht so? Haben wieder Oligarchen profitiert?<br />
<br />
Ein Stimmung-Umschwung breitet sich aus. Wenn aber Griechenland freiwillig zur Drachme zurückkehren würde, was passiert dann mit der Bevölkerung? Kann sich Griechenland dann weitgehend selbst versorgen? Müssen Bürger auf viele Konsum-Wünsche verzichten? Können sie ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen oder folgen dem staatlichen Konkurs Wellen von privaten Konkursen? Schon sterben die Geschäfte, trotz der vielen Hilfen.<br />
<br />
Viele der Fragen kann nur die Realität beantworten. Künstliche Realität, das Aufpumpen von Gummi-Reifen mit Löchern, die nicht geflickt werden, kann diese Fragen jedenfalls nicht beantworten. Der Traum von Hilfen, die helfen, ist nur Träumerei. Wann wird Griechenland auf eine realistische Ebene gestellt?<br />
<br />
Wenn Griechenland weder Schulden-Dienste noch Gehälter mehr bedienen kann, die Rezension dadurch inflationär beschleunigt wird, kann Europa zusehen und passiv bleiben, während die Bevölkerung abwelkt und Oligarchen wie Betrüger dankend abwinken? Auch der Internet-Schreibtisch vRhein muss dann passen, ist erst einmal ratlos.<br />
<br />
Barack Obama führt nun direkte Hilfen für ärmere und Hypotheken-geplagte Familien mit Immobilien ein. Die Hilfen finden die Bedürftigen in Not an den Banken vorbei. Solche Modell direkten Eingreifens hatte ich in verschiedenen Variationen immer wieder konzipiert. Wie würde die EU in Not geratenen griechischen Familien auf direktem Wege helfen können? Dies zu organisieren wäre Aufgabe von Fachleuten, die dafür bezahlt werden. Die EU hat genug Personal. Der erste Schritt wäre also, Griechenland sich selbst zu überlassen und keine Milliarden mehr zur vagen Verfügung zu stellen. Der zweite Schritt wäre aber, die griechische Bevölkerung, wenn sie dadurch zwangsläufig in Not gerät, solidarisch als Europäer zu sehen, denen direkt geholfen werden muss.<br />
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<span style="background-color: white; color: #333333; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><b>"Der Traum von Hilfen, die helfen, ist nur Träumerei"</b></span></div>
<br />
... schrieb ich oben 3:30 GMT+1 - und schon titelt Spiegel-Online, ein paar Stunden hinterher zur Euro-Krise: "Träum weiter, Deutschland!" Das Ideen-Plagiat ist deshalb bedeutsam, weil bisher noch niemand auf weiter Flur von politischer Träumerei sprach, einer sehr sehr teuren Träumerei, meine ich. Das zutreffende Wort fiel auch in Talk-Shows nicht, im Gegenteil: Kanzlerin Merkel wurde in letzter Zeit von nahezu allen Seiten als realistische Führung-Figur Europas über den grünen Klee gelobt. Gegen ein Zusammenwirken habe ich ja nichts; aber Kinder, so geht es nicht, da der Internet-Schreibtisch vRhein nun schon wieder eine Gedanken-Wende herbeiführt und weder durch Erwähnung, noch durch ein noch so kleines Maß an Beteiligung vom Spiegel honoriert wird.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKgFJhLhccWkZL5Low_ggTAHZ7jwbNleawtwCaXKqcht_GA_B4ztpDWOUNZjQWfIP8ybs3RMgstwT54e_6SSH5Y5ZfsEjVadQzHwYmUtp_wUpwL2auM4D2zXmjHVK7StrJIwXqpKAxGG4/s1600/TraeumweiterD.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="333" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKgFJhLhccWkZL5Low_ggTAHZ7jwbNleawtwCaXKqcht_GA_B4ztpDWOUNZjQWfIP8ybs3RMgstwT54e_6SSH5Y5ZfsEjVadQzHwYmUtp_wUpwL2auM4D2zXmjHVK7StrJIwXqpKAxGG4/s640/TraeumweiterD.jpg" width="440" /></a></div>
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<i>micha vRhein zitiert Spiegel-Online Titel - umgekehrt wäre es richtig, pardon, die zeitliche Reihenfolge entscheidet</i></div>
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Kanzlerin Merkel nutzt schnelle Internet-Beratung, wenn diese unabhängig, goldrichtig und von ihr nicht beauftragt ist. Damit hat sie großen Erfolg, solange sie sich genau im Rahmen bewegt, der oben vom Internet-Schreibtisch vRhein vorgegeben wurde. Dieser Rahmen hat das Potential für weitere Vertiefung. Er hat den gesuchten ethischen Hintergrund. Er enthält eine Art Harmonie der Argumente. Bereits die vorgegebene Linie der Agenda auch ohne Vertiefung beschert K Merkel die Sicherheit und Führung-Kraft, die allenthalben bewundert wird. Das Potential reicht noch für eine ganze Weile. Setzt meine nicht honorierte "Beratung" aus, entsteht in der Hoch-Politik um Merkel eigenartige Unsicherheit. Diese hatte ich bereits zweimal festgestellt. Verlässt die Agenda den gesteckten Rahmen und macht sich <a href="http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,812418,00.html">im Schlepptau professoralen Wissens</a> selbständig, kommt es zu einer schwerwiegenden Einbuße, so auch hier:<br />
<blockquote class="tr_bq">
<a href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,812335,00.html">Online-Spiegel vermeldet</a>: Doch ganz zufrieden kann Merkel nicht sein. Denn sie hat an diesem Montag alle Hände voll zu tun, einen strategisch ungeschickten Vorstoß des Bundesfinanzministeriums zu neutralisieren. Am Freitag hatte die "Financial Times" unter Berufung auf ein internes Ministeriumspapier berichtet, Deutschland wolle einen EU-Sparkommissar nach Athen schicken, der die griechische Haushaltspolitik überwachen sollte.</blockquote>
Diese Fremdeinwirkung hatte ich oben zwar abgefedert und beschrieben, wie der Fehler vielleicht nutzbar gemacht werden kann, das Kind "Kommissar" war aber in den Brunnen gefallen und wird als ertrunkene Seele geisterhaften Schaden verbreiten.<br />
<br />
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<i style="background-color: white; color: #333333; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><span style="color: red;">2/Febr/2012 2:25 GMT+7</span></i>
<br />
<i style="background-color: white; color: #333333; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><span style="color: red;"><br /></span></i><br />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;">Die Reise der Kanzlerin nach China hebt sie auf die Ebene einer Präsidentin Europas. Vorher war der Stabilität-Pakt von 25 EU-Staaten, auch solchen ohne Euro, beschlossen worden. Der Zeitpunkt war nun richtig. Den vorherigen falschen hatte ich kritisiert. Überhaupt die Idee, nun mit Stabilität-Ergebnissen nach China zu reisen und um Investitions-Bereitschaft zu werben, kam von BK Merkel selbst, vermute ich einmal, diesmal nicht von mir.</span><br />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><br /></span><br />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><br /></span><br />
<span style="background-color: white; color: red; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><i>4/Febr/2012</i></span><br />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;"><br /></span><br />
<span style="background-color: white; font-family: Georgia, serif; font-size: 13px; line-height: 20px;">Der China-Besuch der Kanzlerin stand zunächst unter einem negativem Vorzeichen. Darum hätte ich an ihrer Stelle gewartet, bis sich ein anderer besserer Anlass ergeben hätte. Sie reiste nach China mit einem Schulranzen voller angeblich erledigter Aufgaben und selbst gegebener guter Zensuren. Der Widerspruch in China war sachlich korrekt und zurückhaltend. Zu offensichtlich war die Absicht, China um Hilfe für die Stabilität-Instrumentarien Europas zu bitten. Schon das Ansinnen und die katastrophale Lage einiger Euro-Schulden-Länder musste verdächtig sein. Höflich, wie die Chinesen sind, blieben die hohen Gespräch-Partner Merkels bei vage positiven unverbindlichen Floskeln. Diese wurden von der Kanzlerin am Ende <a href="http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-besuch-merkels-bilanz-umweht-ein-hauch-von-kritik/6150992.html">fast in konkrete Zusagen umgewandelt</a>, ein Fehler. Hinsichtlich der Menschen-Rechte in China fand Kanzlerin Merkel indessen professionelle Worte, die nicht verletzten, sondern positive Entwicklung-Möglichkeiten der Gesellschaft bei mehr Toleranz heraus stellten. China ist festgefahren, ist in seinem eigenen System gefangen. Dem Land zu helfen, da heraus zu kommen, geht nur in Ansätzen und im Schnecken-Tempo.</span></div>
</div>
</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-16117221057463967472011-10-20T16:48:00.001+02:002011-10-28T10:41:36.642+02:00Widder-Kampf: Kurt-Biedenkopf gegen Hans-Olaf Henkel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiigB2Ad-6QMq8kO0BMmrNqzav4fLfSbOKAtDhu-w8iO5VYMazdQipP9wqw9g_ubRVyBq8HUdXp1TlIXN_ZDSAmJyBNyuCeVinoTMKki_n_4Lr8AJsVs4QVbAp9fuN4iN6XJOjwn5BkvI0/s1600/widderkampfbeideWEB.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="178" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiigB2Ad-6QMq8kO0BMmrNqzav4fLfSbOKAtDhu-w8iO5VYMazdQipP9wqw9g_ubRVyBq8HUdXp1TlIXN_ZDSAmJyBNyuCeVinoTMKki_n_4Lr8AJsVs4QVbAp9fuN4iN6XJOjwn5BkvI0/s320/widderkampfbeideWEB.jpg" width="440" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: center;">
<i><a href="http://www.kleintiernews.de/topics/deutsche-widder-weiss-blauauge.php">"Deutsche Widder"</a> (Kaninchen) gingen in der Talkshow Maischberger aufeinander los: Kurt Biedenkopf bekämpfte Hans-Olaf Henkel</i></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Der <a href="http://www.daserste.de/maischberger/sendung.asp?datum=18.10.2011&startseite=true">Talk-Show-Kampf</a> wurde nicht entschieden. Hinter den Kulissen geht er weiter <i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Anmerkung1</span></i>. Zu tief sitzt die Meinungs-Verschiedenheit. "Löffel-Widder" Olaf wolle Frankreich in eine "Weich-Währung" drängen, aus einem exklusiven Klub einer Hart-Währung nur mit Deutschland, Finnland, Österreich und der Niederlande ausschließen. "Widder" Kurt ist deswegen fassungslos. Wie soll Frankreich eine solche Erniedrigung und Demütigung hinnehmen? Mit der Montan-Union legte Frankreich den Grundstein für den Kern Europas und verhalf Deutschland zu einem Neubeginn. Ohnehin - wie solle denn Deutschland eine solche elitäre Währung überhaupt bewerkstelligen? Das gehe praktisch doch gar nicht! "Widder" Olaf dagegen argumentiert, Deutschland exportiere auch in Nicht-Euro-Länder und sei mit ihnen befreundet. Die Freundschaft zu Frankreich könne wie diejenige zu Polen, Schweden oder England aussehen, die alle ihre eigene Währung behalten hätten. Eine neue Partei eines Ausstiegs Deutschlands aus der europäischen Mithaftung für südländisch-europäische Misswirtschaft würde auf Anhieb über 30 Prozent Wählerstimmen bekommen. Andernfalls steuere Deutschland auf eine finanzielle Katastrophe zu. Europa sei später auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig. Olaf will Retter unseres eigenen Geldes und unserer Wirtschafts-Kraft sein, damit Deutschland nicht untergeht. Kurt setzt auf europäische Einigung, auf den Euro, obwohl in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ehe die Kontrahenten ihre Löffel einsetzen konnten, echte Widder-Hörner haben sie ja nicht, war die Talkshow vorbei. Zu gerne hätte ich erlebt, wie Olaf Kurt mit seinem Löffel watscht und umgekehrt. Das Hauen mit den langen Löffeln wurde der begrenzten Sendezeit geopfert. Schade!<br />
<br />
Mein "Internet-Schreibtisch vRhein" betätigt sich hier als eine Art Rating-Agentur. Darum wurde der Widder-Kampf auf einen Kaninchen-Kampf herabgestuft, auf Kaninchen, die "Deutsche Widder" heißen. Die Substanz fehlt. Während das Kurt-Kaninchen keine Alternativen sieht, sucht das Olaf-Kaninchen das Heil in großen Reformen, die alles umkrempeln. Es will möglichst zur DM zurück. Beide haben diese konträren Positionen entwickelt, ohne vRhein'sche Texte gelesen zu haben, die eine alternative Lösung dazwischen angeboten hatten.<br />
<br />
Mein Grund-Gedanke war, die Abwertungen einzelner Staaten, die mit eigenen Währungen statt des starren Euro noch möglichen waren, und die das Olaf-Kaninchen so vermisst, zu simulieren, um daraus die Höhe von billigen Krediten zu ermitteln.<br />
<br />
Nun hat ein Magnat eine Ausschreibung initiiert, einen Preis für die Errechnung der Vor- und Nachteile eines <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,792838,00.html">Euro-Austritts mit 250.000 Euro ausgelobt</a>. Man erwartet die Mitarbeit von einer Billion Fachleuten. Verschiedene Fachleute beteiligen sich aber daran nicht, weil das Ergebnis eines Ausstiegs vorweg genommen wurde. Olaf-Kaninchen könnte sich theoretisch daran beteiligen. Dann hätte es die Aussicht auf Grün-Futter für ewig. Herr Sinn vom Ifo-Institut könnte sich nicht beteiligen, weil er den Euro stützt und ein vereinigtes Europa will, jedoch keine Euro-Bonds. Wirtschaftswissenschaftler Henrik Enderlein will sie, die Euro-Bonds, wenn Staatsschulden in Höhe von maximal 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts abgedeckt werden. Dann hätten sie einen erzieherischen Effekt. Andere Wissenschaftler spekulieren, ob Griechenland oder Deutschland zuerst aus dem Euro austreten wird.<br />
<br />
Staaten spekulieren mit einem Maulkorb für Rating-Agenturen. Sie wollen keine schlechten Nachrichten. Die Agenturen hingegen werden erst recht aktiv, seitdem sie gemerkt haben, welche Macht ihre Herabstufungen haben. Dem Euro wird einerseits eine große Zukunft bescheinigt, andererseits ein jähes Ende mit Erdrutsch-Verlusten. Dazwischen ertönen die Fanfaren eines Welt-Untergangs am 21/Dez/2012. An ihm verdienen schon jetzt viele, nur keine Griechen, sie (die Einnehmenden mit den Konten in der Schweiz) wollen alles geschenkt. Auch der Autor Erich von Däniken beteiligt sich an den Spekulationen zum 21/Dez/2012; die Frage ist, wann Hedge-Fonds auf Däniken oder den Untergang wetten. Schade, dass nicht auch Däniken etwas zum Euro sagt. Wir hätten gerne die Zukunft gewusst.<br />
<br />
Sodann streiten sich Deutschland und Frankreich über die <a href="http://internetschreibtisch.blogspot.com/2011/09/welches-stichwort-aus-diesem-thread-ich.html">Hebelung des Rettungs-Schirmes ESFS</a>. Deutschland soll zig-fach garantieren/bürgen, ausgehend von 211 Milliarden, und <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2010/05/nicht-fressen-huhn-merkel-das-korn-ist.html">Huhn Merkel</a> ziert sich noch, schickt erst einmal ihren Getreuen Schäuble vor. Der meint: 211 Milliarden ja, aber nicht mehr darüber hinaus, sonst gäbe es keinen Rettungs-Schirm ESFS, drohte er in einem trügerischen Anflug eigener Entscheidung.<br />
<br />
Aber wohin mit dem Schirm ESFS? Zur EZB, zusammengefasst ESZFSB, Eß-FSB? Oder doch lieber in die Sparte der Versicherer? Mit Vollmachten? Oder doch nicht? Huhn Merkel ist derweil damit beschäftigt, Google anzuweisen, <a href="http://internetschreibtisch.blogspot.com/2011/09/welches-stichwort-aus-diesem-thread-ich.html">meine Satire über sie und "ihr Volk"</a> aus der Bilder-Suche laufend zu entfernen, noch ehe sie erscheinen kann. Erst danach, wenn die Persiflage auch wirklich nirgends auftaucht in der Bilder-Suche von Google, will sie die Hebel für die Schulden-Vervielfältigung anleiten.<br />
<br />
Sie will unumkehrbare Zustände für Deutschland, damit niemand auf die Idee kommt, wie Kanickel Olaf als Kampf-Widder, Deutschland in einer Hart-Währung der Elitären zu sanieren und gegen beispielsweise Berlusconi abzugrenzen, um nur einen der schrecklichen Euro-Killer zu nennen. Berlusconi lässt derweil Spar-Programme beschließen und laufend wieder kippen, weil ihm Bunny-Häschen im Gegensatz zu Widder-Kaninchen dauernd in den Schritt fahren. Oder mit Staats-Linern zu ihm geflogen und dann zu ihm chauffiert kommen. Auch sie werden in Euro ausbezahlt, bevor sie seine Bunny-Villen verlassen haben. Bunny ist eigentlich nicht stilecht, weil Berlusconi das Kranken-Schwester-Outfit der Euro-Mädels bevorzugt. Auch sie wären für die Rettung des Euro zu gebrauchen, wenn sie Spritzen in der Hand haben. Aber Kanzlerin Merkel verbietet das. Sie will selber die Retterin sein, damit sie wiedergewählt wird, aber ohne Berlusconi in den Schritt zu fahren.<br />
<br />
Wir haben also die Situation, dass Kaninchen mit ihren Löffeln um sich schlagen, jeder jeden bekämpft, dazwischen auch noch <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2011/09/trittin-osaurus-ist-der-reihe-und-darf.html">Trittin-Osaurus</a>, der notorisch für das Falsche stimmt, Wirtschafts-Institute Molotow-Cocktails aufeinander abwerfen, Talk-Runden-Kriege ausgefochten werden, die FDP untergeht, die Piraten kommen und Merkel schweigt, bis sie einknickt und <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2010/05/nicht-fressen-huhn-merkel-das-korn-ist.html">Korn vom Acker(mann) pickt</a>.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<b>Das Ende des Chaos-Vergnügens im Euro-Retter-Las-Vegas</b></div>
<br />
Das Chaos hat seine Methode. <a href="http://online-schreibtisch-micha-vrhein.blogspot.com/2009/01/wo-sind-die-finanz-trffel-geblieben-wo.html">Irgendwer verdient schrecklich daran</a>. Irgendwer muss blechen (die breite Masse). Und irgendwer muss die Vorgänge durchschauen und logisch betrachen: ich. Ich? Nun gut. Aber ich sage nichts mehr. Mein Grundgedanke war ... - steht oben und verweist auf ausführliche Betrachtungen über Jahre. Ich will aber trotzdem den Vorgang der Simulation von Abwertungen in Schulden-Staaten noch kurz erläutern. Diese Länder bleiben beim Euro und bleiben in der EU. Sie erhalten eine angepasste Simulation ihrer Wirtschafts-Leistung im Verhältnis zu ihren Ausgaben.<br />
<br />
Ein mathematisch fundierte Simulation muss von einem Ausgangspunkt ausgehen. Dieser Ausgangspunkt wird "ausgeglichener Haushalt" genannt. Gemeint ist damit in der Regel aber eine Un-Gleichung mit der ganzen Last von Schulden-Diensten und den ganzen Verlockungen der Neuverschuldungen. Inzwischen ist der Begriff "ausgeglichener Haushalt" eine Ausrede, eine Lüge geworden. Ich meine etwas anderes, etwas das der Null in der Mathematik ähnelt. Die Null ist ein echter Ausgangspunkt. Ein solcher wird auch hinsichtlich der Volkswirtschaften gesucht, die Null in der Balance von Einnahmen und Ausgaben.<br />
<br />
Die Bilanz muss Null sein. Das ist mit Balance gemeint. Gleiche Teile, hier die Einnahmen, dort die Ausgaben. Im Volksmund wird gesagt, ich kann nicht mehr ausgeben als ich einnehme. Wer diese Gleichung ständig verletzt, in Richtung mehr Ausgaben natürlich, kommt auf die schiefe Bahn, muss Schulden machen, die wiederum mehr Schulden erzeugen. Die Null kann vergessen werden. Aber eine Simulation vergisst die Null nicht. Sie geht mathematisch vor.<br />
<br />
Die Frage ist also, wie hoch sind die Einnahmen des Staates und wie hoch dürfen die Ausgaben sein, wenn die Balance gefunden wird und die Bilanz Null ergibt, Kein Plus-Wert muss hier angestrebt werden. Nur der Null-Wert. Das hat seinen Grund. Auf der Grundlage der Zuschuss-freien Balance aus eigenem Verdienst des Staates aus Gebühren und Steuern, aus staatlichen Betrieben und staatlichen Gewinn-bringenden Netzwerken, aus staatlichen Verkäufen und staatlichen Miet- oder Verkaufs-Einnahmen, und den daran angeglichenen Ausgaben, die eine 100prozentige Ausgeglichenheit ergeben, können nämlich Begrenzungen errechnet werden. Gesetzliche Schulden-Begrenzung in Staaten kennen wir schon. Sie ist aber nur eine zusätzliche Beschränkung, eine Absichts-Erklärung, mit der nicht gerechnet werden kann. Ausgangspunkt für Berechnungen kann nur die volkswirtschaftlich korrekt errechnete Staats-Einnahme sein. Dieser Wert ist errechenbar. Dieser Wert existiert für jeden Land. Dieser Wert wird auf den Null-Punkt gelegt. Auf der Null-Ebene wird dann die mögliche Ausgaben-Summe angeschaut. Sie entspricht den Einnahmen genau. Erwartete Erträge aufgrund von Investitionen dürfen nicht berücksichtigt werden. Es geht um die reine Balance. Die Simulation hat somit einen Wert.<br />
<br />
Nun werden die Beschränkungen errechnet. Wieviel Staats-Apparat darf sein? Wie hoch dürfen die Gehälter sein. Wie viel Dienstleistungen darf sich der Staat leisten? Wieviele Lehrer und Schulen oder Universitäten dürfen existieren, wieviele Kindergärten, wieviel soziale Leistung, wieviel Polizei, wieviel Verteidung darf sein, um am Ende die Balance zu erreichen. Wie dürfen sich je nach Priorität die einzelenen Bereiche gegeneinander verschieben? Muss Staats-Apparat abgebaut werden, damit mehr Schulen und Kindergärten finanziert werden können? Alle diese Fragen müssen in der Simulation beantwortet werden. Gesucht wird eine Harmonie. In einer Simulation ist sie möglich. Keine Lobbyisten stören dabei. Keine Einzel-Interessen. Lediglich das Interesse an einer harmonischen funktionierenden Volkswirtschaft steht im Vordergrund. Die Simulation ist zugleich eine Empfehlung, die von Universitäten, von unabhängigen Fachleuten und in der Praxis gut funktionierenden Volkswirtschaften ausgearbeitet wird. Hier ist die gesamte Inelligenz Europas gefragt, die unbeeinflusst, unabhängig und geschickt ein Modell errechnet, das auf Schulden-Länder angewendet werden kann.<br />
<br />
Ein Land erfährt damit die Ungleichgewichte in seiner Volkswirtschaft, es erfährt auch, welche Bereiche miteinander harmonieren und welche sich abstoßen. Es erfährt, warum die eigene Volkswirtschaft auf die schiefe Bahn geriet. Ausgaben sind nun auch die Schulden-Dienste und die Kosten des Abbaus von Staats-Apparat. Die Ausgaben dürfen trotzdem die Einnahmen nicht übersteigen. Um die Balance über Jahre zu erreichen, müssen die Fehler der Vergangenheit erst einmal finanziert werden. Für solche Hilfen sind "Rettungs-Schirme" gedacht. Es geht um Schulung. Um Anleitungen, wie ein Staat zu führen ist. Um Hilfen, wie Schulden-Abbau betrieben werden kann. Ohne jeden Zweifel brauchen die südlichen Schulden-Länder diese Art der Hilfe. Die angestrebte Balance beinhaltet auch, wie ein Staat Einnahmen erhält, ohne soziale Katastrophen zu erzeugen und die Korruption zu bedienen. Auf allen Ebenen muss wohl überlegt werden, wie Investitionen angelockt und Einnahmen erhöht werden können.<br />
<br />
Nun das Wesentliche: <span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Die Null-Balance einer Volkswirtschaft ermöglicht eine Simulation einer Abwertung, die geschehen müsste, wenn das Land in seine eigene ehemalige Währung zurück fällt. Diese Abwertung wird dann in Euro umgerechnet. Die Umrechnung ergibt die Höhe der Hilfen, die aus einem Rettungs-Fond möglich sind. Kommt das Land mit der Hilfe nicht aus, kann es versuchen, sich auf dem freien Markt Geld zu besorgen. Ratsam wäre aber, den aufgeblähten Staat zu reduzieren und Vergünstigungen, die nicht berechtigt sind, zu streichen. Die Hilfen für eine bessere Einnahmen-Struktur müssen aus der Simulation heraus angenommen werden.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">__________________________</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: 'Times New Roman'; font-size: small; line-height: normal;"><i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Anmerkung1</span></i></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2hDy1KFdhi0CZvZaa9JSKWxYB6FSJsLp_COL6vVvA_wKcIRuS9iECnZXBDY5VYlUJwL-pl76Y9U5AuDFPirzhLyvC6inec7VBfX_O7bmCU9VbbvhpvuI_Gip-5eQW-nlSIfKYrr0VCok/s1600/Steinbr%25C3%25BCck_SchmidtIdee_Klau.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="119" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2hDy1KFdhi0CZvZaa9JSKWxYB6FSJsLp_COL6vVvA_wKcIRuS9iECnZXBDY5VYlUJwL-pl76Y9U5AuDFPirzhLyvC6inec7VBfX_O7bmCU9VbbvhpvuI_Gip-5eQW-nlSIfKYrr0VCok/s320/Steinbr%25C3%25BCck_SchmidtIdee_Klau.jpg" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><i>Ideen-Klau des Spiegel: Montage gegeneinander gerichteter Köpfe im Disput. Vergleiche meine Persiflage oben. Die Montage des <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,793387,00.html">Spiegel-Titel-Bild</a>es ist laienhaft. Der Kopf Schmidts geriet zu groß, der Hintergrund hinter seinem Hinterkopf wurde lax retuschiert. Der Zeitunterschied zwischen der Original-Vorlage und dem Idee-Plagiat beträgt knapp drei Tage. Der Beweis für meine nahezu sichere Annahme eines Plagiats ist, dass meine formale Bild-Idee nicht im geringsten zu einer Empfehlung passt, die Schmidt ausgesprochen hat. An der minderen Qualität ist in der Regel das Plagiat zu erkennen. Ich will jetzt nicht alles hervorholen, was sonst noch alles meinem Internet-Schreibtisch vRhein entnommen und Spiegel-Online hinterher eingepflanzt wurde. </i></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><i><br /></i></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><i>Viel gescheiter wäre, wenn sich Spiegel-Online erkenntlich zeigen würde, statt zu stehlen, wie ich es analysieren muss. Meine Zitate und Links zu fachlich verlässlichen Nachrichten von Spiegel und Spiegel-Online stellen eine breit gestreute indirekte Werbung für den Spiegel dar. Das Gewicht dieser Werbung für Spiegel und Spiegel-Online potenziert sich neuerdings, weil meine Persiflagen zu meinen Ereignis-Kolumnen von den Google-Such-Algorithmen geradezu aufgesogen werden </i></span><span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Anmerkung2</span></i></span><span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><i>, somit ein Vervielfältigungs-Effekt meiner Links/Zitate zu Gunsten des Spiegel entsteht.</i></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><i><br /></i></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;">Wenn sich Spiegel und Spiegel Online zu keiner charakterlich und rechtlich unbedenklichen Haltung durchringen können, muss ich mir einen anderen öffentlich-unentgeltlichen Nachrichten-Lieferanten suchen und dies hier mit Pauken und Trompeten begründen.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white; font-family: arial, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 18px;"><br /></span></div>
<br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Anmerkung2</span></i></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white;"><i><span class="Apple-style-span" style="color: red;"><br /></span></i></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="background-color: white;">Nach Eingabe des Kolumnen-Titels in der Google-Bilder-Suche kommen 173 meiner Bilder, Satiren und Persiflagen, gezählt 28/Okt/2011 10:40 Berlin-Zeit.</span></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-19719974790052148252011-09-08T06:56:00.031+02:002011-09-13T01:27:59.167+02:00Bundesverfassungsgericht definiert den deutschen Teller-Rand; europäische Intelligenz bleibt draussen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsttAOqn8nOck_T2ypjDKRwhf77mWVrYFcCEBbgPy4kPTxCopdTB8yM9_AS3qYsh_SKIBlvH5KicoHtU4PlrfzfUBaKzF5We5-RDy4Uf97_TMJxXTHjqBhXCizmf7fbWsPpMvPuU9cQp0/s1600/tellerVosskuhle.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsttAOqn8nOck_T2ypjDKRwhf77mWVrYFcCEBbgPy4kPTxCopdTB8yM9_AS3qYsh_SKIBlvH5KicoHtU4PlrfzfUBaKzF5We5-RDy4Uf97_TMJxXTHjqBhXCizmf7fbWsPpMvPuU9cQp0/s320/tellerVosskuhle.jpg" width="440" /></a></div><br />
<div style="text-align: center;"><i>Unter Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle hat sich das Gericht auf den deutschen Teller-Rand beschränkt.</i></div><br />
<div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">So <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2470#2470">wie oben vorausgesagt</a>, ist es gekommen. Das oberste Gericht behindert eine europäische Einigung und erweist den nationalen Interessen einen Bärendienst. Zwar scheint es gut zu sein, dem nationalen Parlament mehr Rechte einzuräumen, <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,784998,00.html">aber nur an der Oberfläche</a>. Warum?</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Es gibt logische Entscheidungen und parlamentarisch-demokratische Entscheidungen. Beide müssen nicht übereinstimmen. Manchmal wäre eine automatische Disziplinierung nationaler Raffgier, nationalem Lobbyismus, nationalen Vorurteilen und nationaler Schuldenmacherei angebracht. Die Deutschen mahnen zum Beispiel Griechenland. Wären die Griechen doch so wie die Deutschen, wird allgemein gesagt. Das klingt in Talkshows penetrant durch. Das Bundes-Verfassungs-Gericht gab Griechenland nun eine Vorlage: eure nationalen Interessen sind wichtiger als Europa, macht es darin den Deutschen nach.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Ich halte das Urteil daher für altbacken, ängstlich und rückschrittlich. Es fehlt darin die Öffnung zu logisch-vernünftigen Lösungen, die von Fachleuten gefunden werden. Globalisierung, Stärken eines untereinander integrierten Europas und <b>eine gescheite Intelligenzen-Konzentration</b> können nur in einem Groß-Raum wie Europa, dem Europa der 27, entstehen und weit weniger in kleinkarierten nationalen Parlamenten, die noch dazu ihre Bürger schröpfen und mit Damokles-Schwert-Schulden bis in spätere Generationen überhäufen. Ein Teil der Damokles-Schulden wurde durch das Urteil gebilligt und sanktioniert, nämlich die Rettungs-Schirme-Garantien.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Das Urteil aus Karlsruhe bedeutet Zwang, nämlich den Zwang, dass die kleinkarierte nationale vermeintliche Vorteil-Suche sein muss und parlamentarische Entscheidungen, einen europäischen sachlich richtigen Automatismus zu beschließen, nicht sein dürfen. Das ist sachlich fast irreparabel. Ein Blick auf den Vorsitzenden des Gerichts und dessen Gesichts-Physiognomie deutet auf rechthaberischen Kleingeist, meine ich mal, allerdings im Vergleich mit den wunderbar weisen alttestamentarischen Gestalten und Köpfen, die einst Rembrandt mit dem Federkiel in Sepia zeichnete. Unter Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle hat sich das Gericht auf den deutschen Teller-Rand beschränkt.<br />
<br />
<i>Diese öffentlichen Bilder halfen: <a href="http://www.produkt-suchmaschine.com/1/aussenleuchte-gartenzwerg-solarlaterne-globo-leuchten-gl3314-erg-186_gl3314.html">Gartenzwerg</a> - <a href="http://www.welt.de/politik/article3181232/Verfassungsrichter-zweifeln-an-EU-Reformvertrag.html">Voßkuhle</a> Anmerkung: meine Persiflagen wie hier entstehen meist während des Schreibens aus dem Text heraus. Das Herausragende des Teller-Bildes kann leicht übersehen werden. Es ist nicht die Person Voßkuhle, sondern die Lampe des Garten-Zwerges. Sie erleuchtet nämlich den äußeren Teller. Er wirkt wie ein sehr heller Heiligenschein stellvertretend für menschliche Intelligenz. Solche ist also auch in Deutschland vorhanden - ein Trost. Die Persiflage in der Persiflage ist nun die offene Frage, ob die Erleuchtung durch einen typisch deutschen Gartenzwerg tatsächlich etwas Annehmbares ist.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<i>Noch eine recht unterhaltsame Bemerkung zur Google-Bilder-Suche. Stichworte aus dieser Kolumne werden noch nicht "belohnt". Das Bild von oben taucht noch nicht auf. Klickt man auf "Alles" kommt meist die Adresse bereits ganz oben oder ziemlich weit oben. Es dauert also etwas länger, bis das Kolumnen-Bild oder die Kolumnen-Persiflage in der Bilder-Suche erscheint. Nun kommt es unterhaltsam: das gleiche war nach Eingabe "dickste Kartoffeln Helmut Kohl" länger der Fall; nun aber prangt das Kartoffel-Bild in dreifacher Variation ganz oben als erstes Dokument. Die herausragende Stellung ganz oben links am Anfang scheint nun aber auch regelrecht honoriert zu werden. Es folgen in dieser Stichwort-Suche von Google ab der dritten Reihe 180, in Worten einhundert und achtzig, Bilder aus meinen anderen Kolumnen und Persiflagen. Offenbar gibt es eine Rang-Analyse im Algorithmus. Suchen wollte ich eigentlich das Tellerbild, ob es denn dort schon vorkommt. Nein, noch nicht. Trotz der hohen Zahl 180, die ich dann nebenbei abzuzählen begann.</i><br />
<i><br />
</i><br />
<i>_________________________</i><br />
<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;"><br />
</span></i><br />
<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Nachtrag 11/Sept/2001</span></i><br />
<i><br />
</i><br />
Kurse rasen in den Keller, der Euro verliert, Griechenland kann seine Auflagen nicht erfüllen, Chaos in der Führung der EZB, hilflose Finanz-Minister rechnen intern schon mit einer Zahlungs-Unfähigkeit der Griechen, marode Staats-Anleihen der Absteige-Kandidaten in Europa bringen nahezu alle Banken, die solche Papiere gehortet haben, in existenzielle Bedrängnis. Die deutschen Garantien auf griechische Staatsanleihen werden plötzlich fällig, viel eher als gedacht. Die Strasse findet mehr und mehr Gewalt-Bereitschaft. Alles das geschah zwischen dem Urteil des Bundes-Verfassungs-Gerichtes und der gegenwärtigen Stunde.<br />
<br />
Das Urteil liest sich deshalb inzwischen anders als noch vor ein paar Tagen. Die europäische Praxis bricht ein, die Hilfs-Pakete stehen am Pranger. Sie nützen im Grunde gar nichts. Sie verhindern höchstens noch nationale Anstrengungen, um aus dem Schulden-Strudel heraus zu kommen. <a href="http://internet-schreibtisch.blogspot.com/2011/07/das-korn-schmeien-sie-weg-und-die-spreu.html">Die EZB steht als eine Mühle da, die gutes Korn zu schlechtem Mehl verarbeitet</a>.<br />
<br />
Warum musste das Gericht auch unbedingt Wirtschafts-Kompetenz beweisen wollen, anstatt die bisherigen Vertrags-Brüche schlicht erst einmal aufzuzählen, weil die Klage ursächlich daran hing und Bürger immer wieder hinters Licht geführt wurden? Von wem soll der Bürger sie erfahren, wenn nicht durch das oberste Gericht? Vielleicht im politischen Werbe-Fernsehen? Irgendwie wurde auch hier "gezockt", nämlich mit der Hoffnung, dass sich letztlich die Hilfs-Pakete als sinnvoll erweisen werden. Das Gericht sanktionierte und billigte aber einen sinnlosen parlamentarischen Weg, der Deutschland und Europa in den <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2011/09/finanzminister-schauble-fangt-plotzlich.html">Abwärts-Strudel </a>hineinzieht.<br />
<br />
</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-88556742921728795192011-07-09T12:40:00.009+02:002011-07-24T07:00:12.707+02:00Umwelt-Apartheit, ENVIRONMENT-APARTHEID<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3BTFrw4EYMlw-9cLWWxCITXGVoXT4U5vHryPJMzR0qsSWpsqIENFV2nkcCmhvKPGeTUnoZs82kA96NJcHFA0ozHtpdHxHOxVVquIZzMAYw6M8d5I-mKnuOWILRcmPe_G0dNgzbdCzkqQ/s1600/eisbraunbaerapartheidWEB.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="727" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3BTFrw4EYMlw-9cLWWxCITXGVoXT4U5vHryPJMzR0qsSWpsqIENFV2nkcCmhvKPGeTUnoZs82kA96NJcHFA0ozHtpdHxHOxVVquIZzMAYw6M8d5I-mKnuOWILRcmPe_G0dNgzbdCzkqQ/s320/eisbraunbaerapartheidWEB.jpg" width="440" /></a></div><div style="text-align: center;"><i>Ihre Urmutter war braun und lebte vor mehr als 20000 Jahren im heutigen Großbritannien und Irland</i><br />
<i><br />
</i><br />
<div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: center;"><b>Auch unsere Menschheit ist die Familie einer einzigen Mutter</b></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Die heutige lebende Menschheit stammt aus einer einzigen Familie, deren gemeinsame Mutter in Afrika lebte und die den Typ des "homo sapiens" repräsentierte. Andere Familien und ihre Vorfahren starben aus, darunter auch der Zweig der Neandertaler oder die Steinzeit-Menschen hinter einem Fund in Israel: Archäologen fanden bei Grabungen in Galiläa drei mit Muscheln und Gips verzierte menschliche Schädel. Die israelitische Antikenbehörde gab das Alter mit 9000 Jahren an.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Die mitochondrial nachgewiesene Mutter aller lebte vor ca 200000 Jahren in Afrika. Mitglieder dieser Familie direkter Abstammung-Linie machten sich vor etwa 70000 Jahren auf den Weg und verließen Afrika an der Küste des heutigen Jemen entlang.<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(1)</i></span> Dort sorgte der Monsun für einen Grüngürtel. Quellen kamen von den Bergen. Bäche flossen ins Meer. Der Begriff "Garten Eden" tauchte auf, wie eine BBC-Serie über die Menschheits-Geschichte berichtet. Der Begriff könnte sich auch auf ein Gebiet Richtung Zweistromland bezogen haben, denn dorthin ging die Menschheits-Reise weiter. Mir ist die Quelle dieser Aussage noch unbekannt. "Eden" bedeutet im Sumerischen "Steppe", der Garten ist am Rande der Steppe. Diese vage Deutung spricht für das beglückende Erlebnis des Grüngürtels zum Indischen Ozean, den die "Afrikanischen Homines-sapientes" auf ihrem Weg in neue Welten vorfanden. Der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden">Begriff wird wegen seiner Deutung als "Paradies" noch zu sehr aus den Bibel-Quellen erklärt</a>.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Die Landmasse war vor 70000 Jahren weltweit größer, weil Eiszeit Wasser der Ozeane band und den Meeres-Spiegel senkte. Meerengen konnten überquert werden. Die genetische Reise dieser Gruppe Menschen des "Homo sapiens" führte bis nach Australien. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Ein Zweig erschloss sich Sibirien und folgte den Rentieren. Ein anderer verdrängte die Neandertaler in Europa. <a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,775117,00.html">Dabei kam es zu einer bis 4prozentigen Vermischung, wie neueste Forschung nachweist</a>. Der sibirische Zweig passte seine Augen dem blendenden Schnee an. Von dort gelangte ein Zweig der mitochondrial nachweisbaren direkten Abstammungs-Familie nach China. Inzwischen erkennen Wissenschaftler in China, dass sie nicht von einem anderen eigenen Urzweig abstammen. Sie wissen seit kurzem, dass auch Chinesen von der einen Mutter aus Afrika abstammen und erkennen die Wissenschaftlichkeit der unumstößlichen Beweise an.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Funde im Nahen Osten weisen eine andere Abstammung einer anderen Familie nach. Aber nicht diese Abstammungs-Linie wurde entscheidend für die gesamte Menschheit, sondern auch dort jene der "<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_Eva">mitochondrialen Eva</a>" vor 200000 Jahren aus Afrika, Äthiopien. Das belegen sämtliche Abstammung-Proben der heutigen Menschen auch in diesem Gebiet.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Der sibirische Zweig kam über Alaska auch nach Nordamerika. Für kurze Zeit war der Eisgürtel Alaskas relativ offen nach Süden. Über diesen "Korridor" bevölkerte unsere Familie den Westen des gesamten Kontinents.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Sehr oft wunderte ich mich darüber, wie ähnlich Chinesen im Vergleich mit uns Deutschen reagieren. Es liegt daran, dass wir alle eine Familie gleicher Abstammung sind. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Die helle Hautfarbe in nördlichen Regionen entstand lediglich aus einem einzigen Grund. Weniger Sonne im Vergleich zu Afrika zwang die Menschen zu vermehrter Sonnen-Aufnahme über Haut und Augen, um zu überleben. Dunkle Pigmente wurden abgebaut, um mehr Sonnenlicht durchzulassen.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Als erste Chinesin holte die 29-Jährige Li Na einen Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier. <a href="http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,766710,00.html">China ist aus dem Häuschen</a>. Und wir Europäer fühlen die verwandschaftliche Nähe im Verhalten der Siegerin, die ein Detail auf dem Weg zum Sieg verriet. Sie sagte zu sich selbst: "Mach jetzt keinen Blödsinn, nur ein Ball noch!". Dann wurde ihr Traum wahr.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: center;"><b>Braun- und Eisbären paarten sich in Perioden zwischen Eiszeiten und Erderwärmung, um den Fortbestand ihrer Spezies zu sichern, obwohl sie "verfeindet" waren.</b></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"></div><div style="text-align: justify;">Nicht nur Menschen werden mit den neuen Beweismitteln der "mitochondrialen Eva" untersucht. Völlig überraschend wird berichtet, dass Eisbären eine gemeinsame Mutter haben, die braun war.</div><div style="text-align: justify;"><blockquote><a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,772507,00.html">Spegel Online</a>: Biologen analysierten die Erbsubstanz DNA von mehr als 200 Braun- und Eisbären. Die Forscher stellten dabei fest, dass der weibliche Vorfahre aller noch lebenden Polarbären ein vor 9000 Jahren ausgestorbener Braunbär war. Er lebte in einer Population während der letzten Eiszeit, also vor 20.000 bis 50.000 Jahren in der Umgebung des heutigen Großbritanniens und Irland, wie die Wissenschaftler im <a href="http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822%2811%2900645-2">Fachjournal "Current Biology"</a> berichten.</blockquote></div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Kälte- und Wärme-Perioden der Erde sorgten für eine Evolutions-Geschichte der Fellfarbe, verbunden mit der Anpassung an verschiedene Jagdgründe der unterschiedlichen Gattungen der Familie "Bär", die einen wurden Marathon-Schwimmer, um den See-Robben nachzujagen, die anderen lernten das Klettern. In den Übergangs-Perioden gab es Überschneidungen mit dem wunderbaren Resultat, dass sich die verfeindeten Gattungen paarten. Mischfelle aus Braun und Weiß häuften sich. Die Bär-Natur erinnerte sich an den gemeinsamen Ursprung und bereitete das Überleben der Spezies für gemischte Umwelt-Bedingungen vor.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Wieder haben wir hier den Beweis, dass nicht unveränderliche Gene entscheidend für eine Spezies sind. Die Sinnes-Wahrnehmungen hinsichtlich der Umwelt sind von viel größerer Bedeutung. Die Umwelt-Zerstörung prägt die brutale Seite des Menschen und verdrängt Tiere, rottet ganze Serien unwiederbringlichen Lebens der Umwelt-geprägten Evolutions-Variationen aus.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">50 Jahre lang hatte die Forschung den Wissenschaft-Konsumenten an der Nase herum geführt bis entdeckt wurde, der Mensch hat ja nur wenig mehr Gene als ein Fadenwurm, Kohl hat fünfmal so viele. Der Stand: die Haut einer Spezies inclusive der Augen und Ohren ist die eigentliche Ursache für die Entwicklung, denn über sie wird die Umwelt aufgenommen, gewertet und für das Überleben analysiert. Ein Netzwerk spezialisierter Zellen richtet sich ein. Wahrnehmung und Bewegung, in den Zellen wie zwischen ihnen, führen zu den Reaktionen, die das Leben und Überleben erfordert. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Die Bewegungslosigkeit des TV-Konsumenten führt dagegen zu einem Absterben der Hirnzellen auf dem schleichenden Weg der Verfettung, Verdummung und Verkrankung, bestens vorbereitet für politische Manipulation.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Unsere feine Gesellschaft besteht aus verschiedenen "biologischen" Netzwerken, die sich zum größten Teil direkt oder indirekt feindlich gegenüber stehen und sich, wie die weißen und brauen Bären, nur vermischen, wenn die Umwelt es diktiert, und dann auch nur am Rande. Bezeichnenderweise haben wie die Bären auch die Parteien Farben, aber Weiß fehlt. Hinter dieser Farbe sind nämlich die Verbrechens-Opfer, <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,773055,00.html">die auf der Strecke bleiben</a> und wie vergessene Knochen erbleichen, auch die Opfer unsozialer unmenschlicher staatlicher Systeme aller Partei-Farben, denn die Summe aller Farben ist Weiß. Der "Weiße Ring" kann daran kaum etwas ändern. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Doch nehmen wir die "Grünen". Ihnen wurden die Themen genommen, Stichwort Atom-Protest. Plötzlich stehen sie nur noch mit Forderungen nach mehr Steuern da. Sie profilierten sich einst mit 5-Euro-Sprit angeblich zugunsten der Umwelt, sind an manchem Umwelt-Unsinn beteiligt und drängten, besonders unter Joschka Fischer, Deutschland in Kriegsgebiete, öffneten manche Botschaft für ungebetene religiös-fanatische Gäste. Ihr Zellen-Organismus arbeitete für sie selbst, eine schicke Grünen-Clique auf Steuer-Kosten, weniger bis kaum tätig für die Gesamt-Gesellschaft, die immer nur zahlen soll.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Solche sozialen Organismen stehen sich feindlich gegenüber. Eifersüchtig bekämpfen die Grünen die Steuersenkungs-Pläne der Gelben. Von "Einigkeit" findet sich keine Spur, <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2010/04/blog-post.html">außer im Falle von Diäten-Erhöhungen</a> und Aufblähungen des Staats-Apparates zum eigenen Vorteil.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Sie erweisen den Deutschen einen "Bären-Dienst", egal ob dieser ein braunes oder weißes Fell hat, und wirtschaften in die eigenen Taschen, denn es lebt sich gut, elitär.<br />
<br />
________________________<br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><i>(1)</i></span><br />
An dieser Stelle soll <a href="http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,774679,00.html">eine große Brücke von Afrika nach Saudi-Arabien</a> gebaut werden. Sie sollte an den Exodus aus Afrika vor etwa 70000 Jahren erinnern.</div><br />
</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-20038185592693586252010-04-23T11:09:00.009+02:002010-04-23T15:21:02.405+02:00Ohr-Knabberin Merkel: Sie will danach das von Hindenburg, das des selbst ermächtigten Pseudo-Kaisers auf dem günstig erhaschten Thron Wilhelm II.<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br />
</div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8fwEJ_wsJ6938ihjyx9hthAEqZl2opPQy22RLbFuxJwVmHpIMSwvKdWDoyaSiY-xfT4eMdz5ySRs9rLmV0dB_TExxu0uX7Bg5Whx1BLBZAG6qppqam92akl-0B79b7aXUvVvG7mVWsqg/s1600/Merkel_und_HindenburgWEB.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="317" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8fwEJ_wsJ6938ihjyx9hthAEqZl2opPQy22RLbFuxJwVmHpIMSwvKdWDoyaSiY-xfT4eMdz5ySRs9rLmV0dB_TExxu0uX7Bg5Whx1BLBZAG6qppqam92akl-0B79b7aXUvVvG7mVWsqg/s400/Merkel_und_HindenburgWEB.jpg" width="440" /></a><br />
<i>Kanzlerin Merkel knabbert an jemandes Ohr, sie will dann aber an das Ohr von <a href="http://www.preussen-chronik.de/bild_jsp/key=bild_prb_vi_19.html">Hindenburg</a>, des illoyalen Kaiser-Treters</i><span class="Apple-style-span" style="color: #333333; font-family: Georgia, serif; font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 13px; line-height: 20px;">,<i> und an seine Orden. Sie verwechselt Ohren mit Orden.</i></span></span><br />
<br />
Offenbar haben wir ein gesellschaftliches Problem mit der Etikette. Frau Merkel ist ja nun dran. Sie moechte Afghanistan <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690590,00.html">den Krieg erklären</a>, verwechslungsweise den Taliban dort.<br />
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<br />
.micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-60987953440100163912010-02-11T03:12:00.024+01:002011-02-01T13:16:06.703+01:00Humanistische Ethik im Film, in Social Networks und in der Katholischen Kirche<div><br />
</div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgREvQTeuh4cPZx0JjE4mV0FqLsJUEYDJXce9GcWB89ATqqiS8mDw113Paqxe62mTSwAQsXtSJfmaRR1MHwbOSwTJZhSYX7_LzemtiCgAnwMhMRPClbK7kmSXayB91Nc20Gd0QSmMomIB8/s1600-h/Avatar-Pandoraweb.jpg" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5436803159499018770" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgREvQTeuh4cPZx0JjE4mV0FqLsJUEYDJXce9GcWB89ATqqiS8mDw113Paqxe62mTSwAQsXtSJfmaRR1MHwbOSwTJZhSYX7_LzemtiCgAnwMhMRPClbK7kmSXayB91Nc20Gd0QSmMomIB8/s400/Avatar-Pandoraweb.jpg" style="display: block; height: 275px; margin-bottom: 10px; margin-left: auto; margin-right: auto; margin-top: 0px; text-align: center; width: 440px;" /></a><br />
<div style="text-align: center;"><i>Avatar-Pandora Film-Ethik: weiter entwickelt als Social-Networks und <a href="http://vrhein.blogspot.com/2009/04/notre-dame-de-la-belle-verriere.html">Papsttum</a>. <span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;"><i>Der Papst, <a href="http://vrhein.blogspot.com/2010/02/der-reiz-mannlicher-unberuhrtheit-bei.html">der seine eigenen Probleme hat</a>, </i><i>wendet sich ab</i><i>. Natur sei nicht Gott, so seine <a href="http://www.webnews.de/http://www.baltische-rundschau.eu/2010/01/22/papst-kritik-avatar-film-vergottert-natur/">indirekte Kritik</a> am Film.</i><br />
</span></i></div><div style="text-align: center;"><i><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;"><br />
</span></i></div><div style="text-align: center;"><b>Google-Buzz ist noch keine Vision</b></div><div><br />
</div><div><div style="text-align: justify;">Vorläufiger Eindruck von <a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,677073,00.html">Buzz</a>: Konzept von Facebook abgekupfert. Dadurch ergibt sich für mich eventuell doppelte Arbeit, wenn Links und Fotos eingefügt werden sollen. Die Funktion "Einfügen" ist klar und einladend, ein Segen! Denn nahezu generell wird mit der Erlaubnis, Links einzufügen, gegeizt. Focus zum Beispiel löscht Leserkommentare, wenn sie Links enthalten, völliger Unsinn. Das Internet lebt davon. Interaktion und Kommunikation benötigen Links. Buzz fördert sie, und das ist richtig. Wünschenswert wäre eine Verlinkung der Quelle, wenn die Maus über ein gegebenes Bild fährt, das zu Texten gehört. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Zusätzlicher Arbeit könnte ich mich entziehen, wenn nur meine Twitter-Einträge in Buzz erscheinen, dann fehlen aber Bilder. Immerhin, alles Neue aus dem Internet-Schreibtisch vRhein erscheint promt auch in Twitter, dann theoretisch auch in Buzz. Eine "<a href="http://online-schreibtisch.blogspot.com/2010/02/august-heinrich-hoffmann-von.html">Ringvorlesung Göttingen</a>" unten käme nach Eintrag in Buzz zweimal, einmal automatisch aus Twitter und dann noch durch einen manuellen Eintrag mit Bild und Link in Buzz selbst.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Trotz aller Netzwerk-Verbesserung zwecks Verbreitung eigener Aussagen, Produkte, Bilder, Satiren, Persiflagen etc. steht das Internet trotz oder gerade wegen Google noch in den Kinderschuhen. Es ist Kommerz-lastig, filtert zu wenig Spreu vom Weizen und führt deshalb Interessen-Gemeinschaften, Seelen-Verwandschaften und potenzielle wirkliche Freunde nicht zusammen, sondern überlädt den Nutzer mit zeitraubendem Unbrauchbaren. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Buzz und außerdem Street-View von Google dienen vorerst dem Weltbürger. Die eigentlichen Gefahren gegen den persönlichen Datenschutz gehen von Regierungen, autoritär gelenkten Staaten und Institutionen in Staaten aus. Ein Beispiel ist die Schufa in Deutschland. Die Speicherung von Internet-User-Daten ist ein weiteres. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Das Abkupfern von Facebook ist an Buzz aber nicht das Wichtigste. Es ist eingebunden in eine Funktions-Vielfalt, die zum Beipiel den Kalender, Google earth und street, Picasa, Webalben, Texte-Tabellen-Präsentationen, Reader, Browser, Videos, Übersetzer, News, Groups, Blogs etc. umfasst. Zum Beispiel lassen sich Präsentationen, die der Anwender auf dem Google-Server gelagert hat, an einen Kalendereintrag anhängen, zu dem eingeladen werden kann. Es ist die Vielfalt des Funktions-Netzwerks von Google, die voranbringt. Facebook und Twitter stehen dagegen relativ isoliert da. Buzz wird deshalb die Nutzer an sich ziehen. Eine Gefahr für persönliche Daten des Nutzers? Sie kann er selbst gestalten. Dafür muss er sich um sein Profil kümmern. Eine Gefahr sehe ich vielmehr in der Datenschnüffelei des Staates, den Daten-Ansammlungen der Schufa zum Beispiel, dem Ausspionieren durch die GEZ, dem Datenmissbrauch durch Geheimdienste etc. </div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Orwell ist nicht Google, Orwell sind die üblichen staatlichen Verdächtigen, die Bürger gängeln und ausquetschen, für sich schuften und arbeiten lassen. Google ist eher eine Möglichkeit, sich zu wehren, weil Leidens-Gemeinschaften zusammenfinden, Freunde und Interessen-Partner gefunden werden können. Insgesamt sind die Social Networks noch Kommerz-lastig, überladen durch Müll, der Zeit kostet. Auch Google steckt noch in den Kinderschuhen. Es kommt darauf an, das sich ethisch wertvolle Gesinnungen bilden können, die Initiatoren zusammenfinden und insgesamt die Gesellschaft verbessert wird, Lebensqualität erhöht wird, Freiheit als das Wertvollste überhaupt eingeschätzt wird. Letztendlich sehe ich auch eine virtuelle Universität voraus, eine Verdichtung an Qualität im Internet. Sie ist möglich. Davon sind die Social-Networks noch meilenweit entfernt, die Richtung schlagen sie aber schon einmal ein.</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;"><i><span class="Apple-style-span" style="color: #cc0000;">Nachtrag am 23/April/2010</span></i><br />
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Der Film "Avatar" bewegte den Papst. Die Juroren der diesjährigen Oscar-Preis-Verleihung konnte er kaum bewegen. Stattdessen sahnte der Irak-Kriegs-Film "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" ab. Untersuchen wir das kurz.<br />
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<a href="http://www.fem.com/stars/the-hurt-locker-oscar-gewinner-2010-besser-als-avatar-5824.html">Der Sachverhalt:</a><br />
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<blockquote>"Avatar" ist der Liebling der Fans, bei den Oscars 2010 machte jedoch ein anderer Film das Rennen: Das Kriegsdrama "The Hurt Locker"("Tödliches Kommando") räumte einen Preis nach dem anderen ab. Zunächst durfte das Team um Regisseurin Kathryn Bigelow den Oscar für das Beste Originaldrehbuch in Empfang nehmen, doch das war erst der Anfang einer großartigen Siegesserie. "The Hurt Locker" wurde auch noch für den Besten Filmschnitt, den Besten Ton und die Besten Toneffekte geehrt.</blockquote><blockquote>"Avatar" bekam zwar den Oscar für die Besten Effekte und die Beste Kamera, doch das war eine vergleichsweise schlechte Ausbeute, bei insgesamt neun Nominierungen. Regisseur James Cameron nahm's gelassen, er gönnte seiner Ex-Frau Kathryn Bigelow den Erfolg. Dennoch muss er wohl erst einmal verdauen, dass "Avatar" der große Oscar-Verlierer 2010 ist. </blockquote><br />
<div><br />
</div></div><div style="text-align: justify;">Hintereinander sah ich mir beide Filme an, erst zum wiederholten Male "Avatar", zumal ich eine Originalfassung bekommen konnte, dann den Kriegsfilm. Ihn würde ich mir kein zweites Mal ansehen. Trotz guter schauspielerischer Leistungen, guter Aufnahme-Technik, guter Regie etc. fehlt die Aussage. Man erlebt Realismus, Krieg im Irak, den üblichen US-Helden-Kram in einer zerstoerten Welt voller Heimtücke, Hinterhältigkeit mit Sprengfallen, mitunter an und in gewaltsam präparierten Menschen, Spreng-Implantate, mehrfach verschlossene Zeitzünder-Sprenggürtel etc. Man erlebt die hohe Belastung der Soldaten, deren Mut und auch deren zerstoerte Psyche, man sieht ein Feld-Gefecht, wie man es von Kriegsfilmen des Zweiten Weltkrieges kennt. Realismus pur. Aber mit welcher Aussage? Heldentum? Pflichterfüllung? Der Film geht ins Detail, die Tatsachen kennt man eigentlich aus diversen Kriegs-Berichten, Nachrichten, immer mal wiederkehrenden Original-Aufnahmen. Der Film bietet nichts Neues. Er zeigt noch nicht einmal ansatzweise auch die Grausamkeiten des US-Militärs selbst, die ebenfalls dokumentiert sind. Das zuletzt veroeffentlichte Video der Abknallereien von Zivilisten schlägt den Film bei weitem, ist viel kürzer. Der Film verfälscht. Er ist die Kinokarte kaum wert, geschweige denn einen Oscar.<br />
<br />
Darüber hinaus zeichnet der Film Hilflosigkeit und die voellig falsche Strategie im Irak. Das ist aber den Juroren wohl nicht aufgefallen, den unfreiwillig offen gelegten Irrsinn des Ganzen merkten sie wohl nicht, ihnen gefiel, dass die USA im Irak gerechtfertigt erscheinen, denn Minen und Sprengsätze müssen ja wohl weggeräumt werden. Und wer macht es? Helden des US-Militärs natürlich, ganz weit entfernt von der Realität. Der Film ist Kriegs-Kitsch. Da hinein flüchteten sich die Juroren.<br />
<br />
Aber wovor flüchteten sie? Mir erscheint es klar zu sein. Sie flüchteten vor einer historischen paradiesisch-natürlichen Welt der Indiander mit ihren intakten hochentwickelten nordamerikanischen Städten. Weiße Einwanderer, der Kern der USA, vernichteten sie in wenigen Jahrhunderten des Mordens. Daran wollten sie indirekt durch den Film Avatar nicht erinnert werden, erst recht nicht, weil der Film die Kriegs-Maschinerie an sich, zum Beispiel im Irak, ad absurdum führt.<br />
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_______________________<br />
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<i><span class="Apple-style-span" style="color: red;">Nachtrag 1/Februar/2011</span></i><br />
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Natürliches Leben im Urwald, fernab von der Zivilisation, gibt es in Brasilien - noch. Das Abholzen besonders von der Peruanischen Seite hat Methode. Die Ureinwohner, Indianerstämme, die an frühe Menschheits-Geschichte erinnern und mit unserer Welt nicht vernetzt sind, verlieren ihre unberührten Lebens-Räume. Sie sind keine Kreaturen auf einem fremden Planeten, wie im Film "Avatar", <a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,742641,00.html">sie sind Realität</a> in unserer hochgezüchteten, technisierten Netz-Welt.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHMdPvcseFbcxcXQKpiDnBu0yA4j962brfC44oAtEviMhfBvD8eW9YTJ54mhhdkTkx3Q-2_6nOP-zAeChVKIBlNeal_ahK7FCjLklDGbW6_zYJKiHX-8h_nTVjXAfnQ1_56sq93yOqj28/s1600/StammAmazonasnahePeruWEB.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="280" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHMdPvcseFbcxcXQKpiDnBu0yA4j962brfC44oAtEviMhfBvD8eW9YTJ54mhhdkTkx3Q-2_6nOP-zAeChVKIBlNeal_ahK7FCjLklDGbW6_zYJKiHX-8h_nTVjXAfnQ1_56sq93yOqj28/s400/StammAmazonasnahePeruWEB.jpg" width="400" /></a></div><br />
</div><div style="text-align: justify;">Papst Benedikt XVI. müsste eigentlich ebenso fasziniert sein wie jeder andere normale Mensch, weil auf Menschheits-Geschichte zurück geblickt werden kann, wie auf frühe Sternenbildungen nach dem Urknall. Dort sind es Milliarden Lichtjahre, die uns mit dem Wissen versorgen, hier sind es maximal einige Tausend Informations-Jahre, die nach irgend einem Zufalls-Prinzip erst jetzt zur Entdeckung geführt haben. Davon wird sich Benedikt XVI. nicht abwenden, auch wenn Natur nicht Gott sein könne, wie er sagte. Im Gegenteil. Ein Spinnen-Faden mit einem Kreuz daran befindet sich bereits über den Hütten. Der Missions-Gedanke hängt schon unter einer göttlichen Kumulus-Wolke aus den himmlichen Immobilien des Vatikans herab. Auch keine einzige Seele auf Erden dürfe verloren gehen. Missionieren hieße retten!</div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-32932932231772704382010-01-01T02:29:00.010+01:002010-01-04T16:47:21.065+01:00Sprachliche Klosett-Qualität mit suggeriertem Einigkeits-Gefühl zur Schulden-Politik: Neujahrs-Ansprache Merkel 2009/2010<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBrlT6GM6amNeCav0mWJDQ5r_21GWwzjtPO2zoBb8B3ojxYemfyOzHgwHdopMPxErtTtjJ6XZqaDgkNx0b4jUthSsfnTrjdaFJ_lCDqdctHa-vUOBnW_l_FpujnCb2ZH1HdVhE9VN6KFg/s1600-h/neujahr_berlin2010web.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 293px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBrlT6GM6amNeCav0mWJDQ5r_21GWwzjtPO2zoBb8B3ojxYemfyOzHgwHdopMPxErtTtjJ6XZqaDgkNx0b4jUthSsfnTrjdaFJ_lCDqdctHa-vUOBnW_l_FpujnCb2ZH1HdVhE9VN6KFg/s400/neujahr_berlin2010web.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5421577544467815986" /></a><div style="text-align: center;"><i>Neujahrs-Ansprache Bundeskanzlerin Merkel 2009/2010</i></div><div><br /></div><div><div>Nur ein kleiner Auszug:</div><div><br /></div><div style="text-align: justify;"></div><blockquote><div style="text-align: justify;">"... wie wir als Gesellschaft nach Zahlen zwar älter und weniger werden, aber offen und im Geist jung bleiben ..."</div><div style="text-align: justify;"></div></blockquote><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Oh je! Armes Deutschland! Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, um die geradezu explodierende sprachliche und inhaltliche Minderwertig-keit der Rede der Bundeskanzlerin zu beschreiben. "Ein wirres, wundes, unsicheres Deutschland anno 2009 zeichnet dieser Roman, dessen Titel sich raffiniert als Refrain der Nationalhymnen-Zeile „Einigkeit und Recht und Freiheit“ ins Ohr festsetzt" <a href="http://online-schreibtisch-micha-vrhein.blogspot.com/2009/10/buchbesprechung-fur-den-titel.html">hatte ich zitiert</a>. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Eine noch schlimmere Erwartung oder Befürchtung weckt der Text der Neujahrsansprache 2009/2010, der, abgesehen von seiner sprachlichen Klosett-Qualität, durch ein suggeriertes Wir-Gefühl die katastrophale Schulden-Politik der Regierung auf eine angebliche Einigkeit der Gesellschaft abzuwälzen versucht.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><a href="http://internet-schreibtisch.blogspot.com/2009/12/affen-grippe-die-dollar-pandemie.html">Affengrippe "Dollar-Pandemie"</a> - dort befindet sich ein Nachtrag vom 4/Januar/2010, in dem auch Frau Merkel gewürdigt wird. Indessen zieht die Karawane <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2245#2245">weiter in den Jemen und nach Somalia</a>.</div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-68792270327330627152009-12-30T18:42:00.011+01:002010-01-04T10:48:04.774+01:00Entschuldigung, liebe Eltern, eure süssen Kinder waren wunderbar, ganz herzig!<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMkuf5G99-ERpF1YjhfPU_exXWIacx6i13pdHO59eGy8oKAc2nOtgHelQRCpAKl_HeNBjJhshUnzja0hPXKZsbaNb_6KtTUESFNS0Is2J8a1LY62Ae6sxfIROQ6Mio4qOZ-AkFYmX6spU/s1600-h/babysSO.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 212px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMkuf5G99-ERpF1YjhfPU_exXWIacx6i13pdHO59eGy8oKAc2nOtgHelQRCpAKl_HeNBjJhshUnzja0hPXKZsbaNb_6KtTUESFNS0Is2J8a1LY62Ae6sxfIROQ6Mio4qOZ-AkFYmX6spU/s400/babysSO.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5421086348142236642" /></a><div style="text-align: center;"><i><a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,669454,00.html">Bildzitat aus Spiegel-Online</a></i></div><div><br /></div><div style="text-align: justify;">Die Babys haben ihren Fototermin offenbar gut überstanden. Die erste Erwähnung, ein kleines Dankeschön, gebührt erst einmal den Eltern. Ihre Kinder sind schließlich keine Objekte. Auch Medien-Kultur muss dann und wann in die Kritik. Im Spiegel-Online Artikel, aus dem das Bildzitat stammt, fand sich keine solche Erwähnung. - Oder sind die Kinder digital zusammen-geschustert worden? Das bekomme ich heute, am 31.12.09, eineinhalb Stunden vor Mitternacht, nicht mehr heraus. Den kleinen Nachtrag mit meinem Zweifel nehme ich zum Anlass, meinen Lesern ein gutes Neues Jahr 2010 zu wünschen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Nehmen wir einmal an, dass alle Kinder echt und deutsch sind, einen deutschen Pass haben. Dann sind sie gleich hoch verschuldet - die Staats-Schulden, wir wissen ja.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Nehmen wir einmal an, da wir in einer globalen Welt leben, dass ein Teil der Kinder im Ausland geboren wurde. Diese Kinder bekamen einen deutschen Baby-Pass, wenn ein Elternteil deutsch ist und in Deutschland gemeldet ist. Sollten beide Eltern vorwiegend im Ausland leben und den deutschen Wohnsitz nur sporadisch nutzen, dann wird den Kindern aus solchen Mischehen das Kindergeld aus Deutschland verweigert, obwohl diese Kinder einen deutschen Pass haben, also Deutsche sind.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Nicht der Pass ist enscheidend für die Kinder-Unterstützung, sondern der Aufenthalt. Die deutschen Behörden schauen durch das Schlüssel-Loch. Ist die betreffende Wohnung in Deutschland leer, ist niemand da, dann wird Verdacht geschöpft. Dann weilt die Familie möglicherweise überwiegend im Ausland, wird vermutet, trotz Wohnsitz in Deutschland. Dann wird das Kindergeld gestrichen. Andere Länder richten sich nach dem Pass. Sie zahlen ihren kleinen Staatsbürgern das gesetzliche Kindergeld, egal wo sie im Moment leben. Sie berücksichtigen, dass Staatszugehörigkeit auch global gelebt wird. Die Lebensumstände werden den Eltern überlassen. Diese Länder lassen im Gegensatz zu Deutschland keinen ihrer Staatsbürger im Stich.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Wenn wir den Pass eines Kleinkindes aus einer solchen Mischehe anschauen und "Bundesrepublik Deutschland" lesen, dann ist eines klar: die Staats-Schulden werden dem Kind anteilmäßig aufgehalst, Vorteile der Staatszugehörigkeit hat es dagegen nicht. Oft fehlt solchen Eltern im Ausland das Kindergeld, der entscheidende Zuschuss, um mehr Aufenthalte in Deutschland zu planen und das Kind auf natürliche Weise Deutsch, die Mutter- oder Vater-Sprache, lernen zu lassen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-54255094795787246072009-10-14T13:03:00.022+02:002010-01-01T03:21:33.426+01:00Einigkeit und Recht und Einheit! Einigkeit und was denn nun? Einigkeit - Ausrede für schlimmste Politik?<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6VZZOfRkN7AuZezRC6WiGjz51a8lWsc_cMo9TJV2c_QzHljgr943lEqmmP78y0YlZWVh8cypfQ4LZ_FZysykzxSis3bGeDZ1wssq4VLRJ3pTSkJ_9C4xFA6oIWFUDwgMjmPoQVYpOTHA/s1600-h/einigkeit.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 640px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6VZZOfRkN7AuZezRC6WiGjz51a8lWsc_cMo9TJV2c_QzHljgr943lEqmmP78y0YlZWVh8cypfQ4LZ_FZysykzxSis3bGeDZ1wssq4VLRJ3pTSkJ_9C4xFA6oIWFUDwgMjmPoQVYpOTHA/s400/einigkeit.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5392410699097741298" /></a><div style="text-align: center;">"Buchbesprechung" für den Titel</div><div style="text-align: center;">"<a href="http://www.tagesspiegel.de/kultur/Helmut-Krausser-Frankfurter-Buchmesse;art15911,2921795">Einsamkeit </a>und Sex und Mitleid"</div><div style="text-align: center;">von Helmut Krausser</div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Ich hoffe doch, dass mein kleines Gedichtchen als Persiflage aufgefasst wird, da ich ja für ein friedliches Deutschland eintrete, das seine Nachbarn in Ruhe lässt, und <b>keine </b>deutsche Nationalhymne auf sie loslasse. Vielmehr stehe ich für die <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2009/04/das-zusammenhalten-deutschlands.html">Nation-Hymne</a>, die jede Angst nimmt.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><blockquote>Ein wirres, wundes, unsicheres Deutschland anno 2009 zeichnet der Roman "Einsamkeit und Sex und Mitleid" von Helmut Krausser, dessen Titel sich raffiniert als Refrain der Nationalhymnen-Zeile „Einigkeit und Recht und Freiheit“ ins Ohr festsetzt. In der Tat wagt der 1964 in Esslingen geborene, frühberufene Schriftsteller nichts Geringeres als ein Sitten- und Stimmungsbild unserer Gegenwart. Mit seinem Kameraauge begibt er sich ins soziotopische Getümmel der so unterschiedlichen Berliner Bezirke.</blockquote></div><div style="text-align: justify;">Im Anschluss hatte ich heute eine <a href="http://groups.google.com/group/nationalhymne?hl=de">Google Group "Nationalhymne"</a> initiiert, um Diskussion und Nachdenken anzuregen. Auch von hier, aus dem Blog, lade ich herzlich zur Mitgliedschaft in dieser Gruppe ein.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;"></div><blockquote><div style="text-align: justify;">Willkommen in der Gruppe!</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;"><b>Einigkeit killt' Recht und Freiheit </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Einig Deutsches Vaterland! </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Woll'n wir wieder danach streben? </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Brüderlich mit Herz und Hand? </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Einigkeit killt' Freiheit, Rechte </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Für ein falsches Unterpfand; </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Land und Macht, die andern: Knechte, </b></div><div style="text-align: justify;"><b>Schäm dich, deutsches Vaterland!</b></div></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Polen und Tschechen bekommen schon wieder Angst vor den Deutschen. Jugendliche in Deutschland driften in die rechte Szene ab. Die Nationalhymne mit dem vaterländischen Einigkeit-Gedanken lädt zur Rückeroberung verlorener Gebiete ein. Die erste Strophe des Deutschland-Liedes wird wie ein "heiliger Gral" von Rechten und selbst vom Bundespräsidenten als stille Reserve späterer deutscher Größe in Reserve gehalten. Es wird Zeit, dass Deutschland aus seinen vergangenen Aggressionen seit 1870/71 lernt und sich um ein friedliches Image kümmert. Daher wurde statt der Nationalhymne eine sieben-strophige Nation-Hymne vorgeschlagen, deren Text von jedem verbessert werden kann. Sie ist offen. Sie beschreibt mögliche Liebe zum Land, seine Kultur, und integriert Hoffmann von Fallersleben so gut es irgendwie ging. Das Deutschland-Lied bleibt als historisches Burschenschafts-Lied selbstverständlich bestehen. Als Hymne unserer Nation eignet es sich nicht. Es wurde für diesen Zweck nicht gedichtet. Vielmehr wurde der Text vielfach missbraucht, ist für viele Deutsche nicht mehr singbar. Die Nation-Hymne ist eine unbedenkliche Alternative. Darüber kann in der Gruppe nachgedacht werden. Gute Gedanken sind höchst willkommen.</div><div style="text-align: justify;"></div></blockquote><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Mit dieser Einladung wird die Hoffnung verknüpft, den Gedanken in weiteren Freundeskreisen anzusprechen und die Einladung weiter zu reichen. Der Link zur Nation-Hymne: <a href="http://solidar-partei.de/hymne.html">Link</a></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">micha vRhein</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><b><br /></b></div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-91953553181040217582009-10-13T01:17:00.007+02:002009-12-13T15:39:35.084+01:00Der Fall Pauli-Freie-Union muss neu verhandelt werden<div><br />
</div><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidVRJUmySdUSYkNap9KWdtKzUxjidrEprUXOjL6PNi1YBF7Yyrsr7MKnsh9InvVir679iHSJvUrVxSYXu_gljrWU_kxButwTZSjPcSbwyFHDagYe2f8cPa9Lt3yZKoQDsLuAo6ME8VLLI/s1600-h/wachsfia.jpg" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5391857097019575842" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidVRJUmySdUSYkNap9KWdtKzUxjidrEprUXOjL6PNi1YBF7Yyrsr7MKnsh9InvVir679iHSJvUrVxSYXu_gljrWU_kxButwTZSjPcSbwyFHDagYe2f8cPa9Lt3yZKoQDsLuAo6ME8VLLI/s400/wachsfia.jpg" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 731px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 440px;" /></a><br />
<div style="text-align: center;">"Der Fall muss neu verhandelt werden"<br />
Zitat aus dem Spielberg-Film "Amistad"<br />
</div><div><br />
</div><div style="text-align: justify;">Ganz zum Schluss trifft der Fall der "Amistad" auf weise höchste Richter. Der Fall <a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/08/das-bild-lasst-wahlleiter-egelet-auch.html">Pauli-Freie-Union</a> trifft ganz <a href="http://www.taz.de/1/politik/bundestagswahl/artikel/1//kaempfen-fuer-die-demokratie//">zum Schluss auf WEN??</a> - Der Internet-Schreibtisch micha vRhein erinnert, vergisst nicht!<br />
</div><div style="text-align: justify;"><br />
</div><div style="text-align: justify;">Das Bild entwickelte sich aus:<br />
</div><div style="text-align: justify;"><ul><li><a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/08/dr-g-pauli-in-den-klauen-der-agide.html">einem Artikel über Dr. Pauli in den Klauen der Macht</a></li>
<li><a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/08/das-bild-lasst-wahlleiter-egelet-auch.html">einem Artikel über die Fehlentscheidung des Bundes-Wahlleiters</a></li>
</ul><div><br />
</div><div>______________________<br />
</div><div><br />
</div><div><i><span style="color: red;">Nachtrag am 13/Dezember/2009</span></i><br />
</div><div><br />
</div><div><div>Parteienzulassung in Deutschland<br />
</div><div><a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,666792,00.html">OSZE-Beobachter mahnen Wahlrechtsreform an</a><br />
</div></div><div><br />
</div><div>Die OSZE kommt unseren Verfassungs-Richtern zuvor und bestätigt Kritik und Vorgaben des Internet-Schreibtisch vRhein.<br />
</div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-88851190095274340262009-10-04T04:00:00.019+02:002009-10-04T16:22:50.688+02:00Die Äußerungen des Herrn Sarrazin von der Bundesbank - exakt die falsche "Leitkultur"<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-UkG0yy1xzwgPX3hxmj2n_mXRt5hgGKCywo7o-AR9PkkF9BHP5wOqUH2J53Gs4JF_X8ZF53qtN9Mxy8j5EmrCO3QIWhO4yXjId3CgWB6OlkMdJuJLuOsPNeqqLXa_S6_eAOOvfHzMROU/s1600-h/sarrazinweb.jpg" style="text-decoration: none;"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 142px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-UkG0yy1xzwgPX3hxmj2n_mXRt5hgGKCywo7o-AR9PkkF9BHP5wOqUH2J53Gs4JF_X8ZF53qtN9Mxy8j5EmrCO3QIWhO4yXjId3CgWB6OlkMdJuJLuOsPNeqqLXa_S6_eAOOvfHzMROU/s400/sarrazinweb.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5388745757182207714" /></a><div style="text-align: center;"><i>Sarrazin</i></div><div style="text-align: center;"><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2cv0SDGbiOqqHaA7wDoQjT-BdNSFvmskLWmE8IkUZwHby1k39S9y-h34queMedy6xJzN_Ll8nozu4xI7HJujVMMx0bJZ9QEIwD6Nnso3W0AZN7zi6S3l8EYOP0JVZe3iqlSrpMOD-2UY/s1600-h/23092009092detail.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 365px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2cv0SDGbiOqqHaA7wDoQjT-BdNSFvmskLWmE8IkUZwHby1k39S9y-h34queMedy6xJzN_Ll8nozu4xI7HJujVMMx0bJZ9QEIwD6Nnso3W0AZN7zi6S3l8EYOP0JVZe3iqlSrpMOD-2UY/s400/23092009092detail.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5388559030335131554" /></a><div style="text-align: center;"><i>Das Bild ist meine Kennung in </i><a href="http://twitter.com/michavrhein"><i>Twitter </i></a><i>geworden</i><br /><br /></div><div style="text-align: justify;">Das Bild ist meine Kennung in Twitter geworden, zumal es erst vor einigen Tagen aufgenommen wurde. Mit ihm kann ich mich gut identi-fizieren, weil indirekt auch das Wesen meines Internet-Schreibtisch vRhein getroffen wird. Immer werden darin Tages-Ereignisse, blanke Fakten, Meldungen und ungefilterte aktuelle Nachrichen zugrunde gelegt, um kommentierend Zusammenhänge sichtbar und <b>über-schaubar </b>werden zu lassen, wie ein <a href="http://www.panoramio.com/photo/27447767">Überblick über eine Stadt</a> am Meer. Oben ist im Hintergrund ein Ausschnitt von ihr zu sehen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;">Nach <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,653065,00.html">Anti-Ausländer-Äußerungen</a> ist Thilo Sarrazin in Nöten - die Bundesbank auch. Die Nachrichten über diese Äußerungen stehen ganz oben auf der Tages-Agenda der deutschen Presse. Sie werden von Auländern auch reflektiert, nicht gerade positiv bewertet. Was hat nun der Internet-Schreibtisch vRhein dazu zu sagen, der ja immer - ich wiederhole nochmal - Tages-Ereignisse, blanke Fakten, Meldungen und ungefilterte aktuelle Nachrichen zugrunde legt, um kommentierend Zusammenhänge sichtbar und überschaubar werden zu lassen?</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Solche Äußerungen sind einfach überflüssig. Sie sind Anklagen, Abrechnungen mit einem status quo, der nun einmal so ist, wie er ist. Deutsche Politik hat diesen status quo herbeigeführt, gelegentlich auch, um Wähler zu erschließen, also aus Partei-Motiven. Integration-Probleme sind entstanden. Ein Haufen Arbeit wurde angehäuft. Ein Land kann deswegen geradezu auch seine Identität verlieren, überlastet sein. Mit Schimpftiraden ist aber niemandem geholfen, weder den altein-gesessenen Deutschen noch dem ganzen Integration-Volk, das sich zum Teil nicht integrieren lassen will, weil Herabwürdigung Barrieren ge-schaffen hat. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Wenn Integration degradierende Vorzeichen hat, entsteht eher Hass, das Gegenteil von dem, was vielleicht ursprünglich beabsichtigt wurde. Negative Äußerungen von beiden Seiten können von Hass geprägt sein. Integration-Aufgaben und -Ansinnen bedürfen einer Wert-neutralen Grundlage. Diese Grundlage ist nicht vorhanden. Belehrung, verbunden mit Degradierung, dominiert. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Dabei ist die Sache einfach. Deutschland muss erst einmal selbst die eigene Identität finden, bevor andere Identitäten anderer Völker erkannt werden können. Beide Seite benötigen Erkenntnis-Tiefe. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Wenn die Identität von Zugereisten, von anderen Völkern mit anderen Religionen würdigend und nicht herabsetzend beschrieben und erkannt wird, kann dann auch die eigene Identität beschrieben und erkannt werden. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Darum existiert eine <a href="http://solidar-partei.de/hymne.html">Nationhymne </a>neben der Nationalhymne. Die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Nationalhymne">Nationalhymne </a>beinhaltet leider eine <a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/09/die-einigkeit-herrenrasse-leistet-sich.html">aggressiv vaterländische Einigkeit</a> mit verheerenden Zerstörungen besonders außerhalb des Landes. Auch die Selbstzerstörung aufgrund falscher "Einigkeit", diktatorischer, befohlener "Einigkeit", ist <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2009/09/die-einigkeit-der-marder-und-iltisse.html">Teil deutscher Geschichte</a>. Eine vaterländisch verteidigende Einigkeit gab es nur am Anfang, als das Deutschland-Lied gedichtet wurde. Ab 1870/71 dann nicht mehr. Ab dann war verteidigende vaterländische Einigkeit aufseiten der Völker, die von Deutschland angegriffen wurden. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Wir haben also die Situation, dass die nationale Identität in der derzeitigen Nationalhymne ausgerechnet die schlechtesten Seiten unserer Nation betont und insgeheim auf eine Rückeroberung von Ostgebieten <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2009/09/die-einigkeit-der-marder-und-iltisse.html">zulasten Polens</a> gerichtet ist. </div></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;">Gleichzeitig wird herabsetzende Integration-Politik betrieben. Beides zusammen kulminiert in Äußerungen wie denen des Sarrazin aus der Bundesbank heraus. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Der richtige Weg wäre, die bessere Kultur Deutschland in das Identität-Bewusstsein herein zu holen, um dann auch anderen Identitäten anderer Völker gerecht werden zu können. Der richtige Weg ist die Nationhymne im Gegensatz zur Nationalhymne, denn sie beschreibt die eigentliche Identität Deutschlands als Kultur-Nation, nachdem Vergangenheit-Bewältigung geschultert wurde. Sie ist offen. Jeder kann mithelfen, sie zu verbessern, siehe Anmerkung1 <a href="http://www.rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2231#2231">hier</a>.</div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-12319347715490642682009-08-29T13:31:00.038+02:002009-09-07T01:45:20.874+02:00Gloriosa Merkel macht Partei-Werbung mit der Nationalhymne<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi3gHPrKvfoqW3NEALPZX-iG9pnrljwF2P5Ey9bXZNneB2VO8OfPE6GgLuUQHgx8Ddffr01bBIql-nIYyKKlBx2nCyOgyrXKzCntfkC8ch5IhmwKJIbjtkyCJmE6oREq8N4v7NaJ0YvI8/s1600-h/gloriosaa.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 300px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi3gHPrKvfoqW3NEALPZX-iG9pnrljwF2P5Ey9bXZNneB2VO8OfPE6GgLuUQHgx8Ddffr01bBIql-nIYyKKlBx2nCyOgyrXKzCntfkC8ch5IhmwKJIbjtkyCJmE6oREq8N4v7NaJ0YvI8/s400/gloriosaa.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5375348455126075202" /></a><div style="text-align: center;"><i>Die Gloriosa ist eine der bedeutendsten Schöpfungen der Glockengießerkunst Europas</i></div><div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf9tE_7scJWuu4z2H8ld5oL-DbWC8t1lgG81kjjUrmJWjlW8pEEsMB0o3Lwk4igepFY8Qiihz6l4l4o3nubeXDvEVAhmdjoNOD9JbuDiZNpg9A50LRLWYQ9RjTSOjPgTT9euP3u8hpciE/s1600-h/ErfurterDom-Gockenzeichnung.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 427px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf9tE_7scJWuu4z2H8ld5oL-DbWC8t1lgG81kjjUrmJWjlW8pEEsMB0o3Lwk4igepFY8Qiihz6l4l4o3nubeXDvEVAhmdjoNOD9JbuDiZNpg9A50LRLWYQ9RjTSOjPgTT9euP3u8hpciE/s400/ErfurterDom-Gockenzeichnung.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5375347656374144642" /></a><div style="text-align: center;"><i><a href="http://dic.academic.ru/dic.nsf/dewiki/703039">Erfurter Dom</a> und <a href="http://www.thueringenagentur.de/gloriosa-dom-erfurt-besichtigung/">Gloriosa</a></i></div><div><br /></div><div style="text-align: justify;">Vor dieser ehrwürdigen Kulisse machte "Gloriosa" Merkel gestern <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,645732,00.html">Partei-Werbung</a> mit der Nationalhymne. Die abstrakten Begriffe darin verführen dazu. Die Einigkeit heißt diesmal CDU+Wunschwähler. Des Glückes "Unterpfand" soll der CDU zukommen. Vor dieser <a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/08/das-kreuz-der-deutschen-mit-abstrakten.html">Dehnbarkeit </a>hatte ich erst <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2206#2206">gestern </a>gewarnt. Wegen der Zeitknappheit bei einem Wahlauftritt kommt die Kürze der Hymne dem entgegen, nur ein Stummel des Deutschland-Liedes, wie praktisch.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Auf diese Weise werden Staatsinsignien von Parteien missbraucht. Der Bundes-Präsident protestiert nicht, er ist selbst CDU-Mann, jetzt offiziell ohne, jedoch bestimmte das Parteibuch die Karriere bis ins höchste Amt. So protestiere ich stattdessen.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die <a href="http://solidar-partei.de/hymne.html">Nation-Hymne</a> ist nicht ganz so bequem. Sie ist länger, besteht aus sieben Strophen, die Nationalhymne eingebettet oder alternativ darin verändert. Sie beinhaltet keinen einzigen Ansatz, keinen einzigen Hinweis auf Parteien oder Politik. Weder das Deutschlandlied noch die Nation-Hymne gehören der Politik, schon gar nicht einer Partei mit Parteispenden-Korruption in ihrer Geschichte. Das Wort Einigkeit sollte, wenn schon, dem Volk gehören, nicht einer Partei, die den Sinn für sich verdreht. Jeder hergelaufene Stimmenfänger kann die Nationalhymne, das Deutschlandlied oder die Nationhymne verdrehen, benutzen, zurecht kneten und damit die Leute betrügen - aber niemals wird BP Köhler dem Einhalt gebieten, wenn die Nutzer rechts sind.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Ekel steigt hoch. Daher ist es vielleicht besser, das Thema zu wechseln und sich Erfurt selbst zuzuwenden. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;">Die heutige Gloriosa ist bereits der 5. Neuguß der Glocke. Die 4 Vor-gängerglocken gleichen Namens waren gesprungen oder durch Brände zerstört worden. Der Neuguss erfolgte durch den niederländischen Glocken- und Geschützgießer Geert Wou van Kampen. Die Gloriosa wurde auf dem Hof zwischen Dom und Severikirche im Juli 1497 gegossen. Einer der fähigsten Wander-Gießer der Geschichte war unterwegs.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF6666;">Nachtrag </span>am 30/Aug/2009</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die Gloriosa ist ein Teil mitteleuropäischer historisch gewachsener Kultur. Moscheen sind es noch nicht. Sie sind noch zu jung. Vom denkmalpflegerischen Standpunkt aus betrachtet sind es Neubauten, die noch in keiner Denkmalliste erscheinen dürften. Die Nation-Hymne beschreibt die historisch gewachsene Kultur unseres Landes. Die Nationalhymne geschreibt sie nicht. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Der Begriff der Einigkeit darin wird deshalb vom <a href="http://www.zentralrat.de/11208.php">Zentralrat der Muslime in Anspruch genommen</a>, weil er dehnbar ist. Die CDU verfälscht ihre demokratische Funktion und präsentiert sich wie eine Staatspartei, indem sie den dehnbaren Begriff ebenfalls für sich in Anspruch nimmt. Muslime wollen Deutschland dominieren und versuchen, den Begriff "Einigkeit" als Einfalls-Tor zu nutzen. CDU wie Muslime wollen eine indifferente deutsche EINIGKEIT auf ihre Seite ziehen. Kalkulierte Einigkeit ist immer Manipulation. Ein kleiner Teil der Gesellschaft manipuliert, die Masse ist das Opfer.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Diese Gefahr hatte ich schon lange gesehen. Darum durfte die Nationalhymne nicht auf die dritte Strophe des Deutschlandliedes reduziert werden, wie es Kohl und Weizsäcker getan haben. Der Zusammenhang ist weg. Die hohlen Begriffe kann jeder nach Belieben füllen und in eigenen Machtstrukturen breite Zustimmung suggerieren.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Ich verlange ja nicht, dass sich jeder Deutsche darüber Gedanken macht. Aber ich verlange, dass sich die Vertreter des ausgewucherten "Obrigkeit-Staates" darüber Gedanken machen, einschließlich Kanzlerin und Bundespräsident, denn ihnen obliegt jede Verletzung deutscher Identität durch ihre Amts-Schwüre. Leider trifft der Internet-Schreibtisch, wie auch die <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2009/04/das-zusammenhalten-deutschlands.html">Nation-Hymne</a>, - trotz aller diebischer Verwertung - auf eine schier unglaubliche Begriff-Stutzigkeit und Ignoranz.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF6666;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF6666;">Nachtrag </span>am 31/Aug/2009</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;">Der aggressiven nationalistischen Einigkeit "der" Deutschen des rechten Flügels steht inzwischen eine aggressive muslimische Einigkeit "der" Deutschen gegen das Grundgesetz gegenüber, der Nationalhymne entnommen. Die Partei-politische "Internationale" bekämpft die Partei-politische Hymnen-Einigkeit der CDU bis aufs Messer. Alle wollen ihre "Einigkeit" gegeneinander durchsetzen, notfalls mit Gewalt. Und keiner verschwendet ein einziges Wort über das Land, um zu begründen, warum man es eventuell lieben könnte. Weder in der Internationalen noch in der Nationalhymne höre ich ein solches beschreibendes Wort heraus, da ist gähnende Leere, aufgemotzt mit Schlagwörtern, durchtränkt mit Kitsch. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Den etablierten Parteien ist nicht einmal klar, was das "Vaterland" eigentlich ist. Es ist ohne gefestigte Verfassung, ohne Friedensvertrag. Es ist ihnen nur indirekt bekannt, indem nämlich ein scheinbar uner-schöpflicher Steuer- und Kredit-Topf für komfortable Bequemlichkeit sorgt. Macht wird gratis mit geliefert. Das reicht dann schon. Um Wählerstimmen zu fangen, wird den Zuhörern die Nationalhymne als Beruhigungsmittel hingehalten wie in Erfurt. Siehe <a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/07/die-schinken-hymne-mit-dem-lugen-gel.html">hier</a>! </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF6666;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color:#FF6666;">Nachtrag </span>am 7/Sept/2009</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;">Wahlkampf-Endspurt in Düsseldorf mit einer CDU/CSU-<a href="http://www.rp-online.de/public/article/politik/deutschland/754444/CDUCSU-Freundschaftsspiel.html">Wahlver-anstaltung</a>. Das Team „Angie” bekräftigte am Schluss die Partei-Agenda mit der "kraftvoll" gesungenen Nationalhymne. Der <a href="http://online-schreibtisch-micha-vrhein.blogspot.com/2009/08/gloriosa-merkel-macht-partei-werbung.html%20mit%20Nachtrag%20am%207/Sept/2009">Missbrauch der Nationalhymne</a> für Parteizwecke und Partei-Kitt will kein Ende nehmen, der Missbrauch des historischen Deutschland-Liedes auch nicht. CDU/CSU und BP Köhler sorgen weiterhin gemeinsam dafür, dass die Nationalhymne das Land teilt und nicht verbindet. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die "kräftige" indirekte Werbung der CDU/CSU als "Staatspartei" betreibt einen Raubbau an der Demokratie in Deutschland. Das illegale <a href="http://bundespraesident.blogspot.com/2009/08/das-bild-lasst-wahlleiter-egelet-auch.html">Heraushalten von Kleinparteien</a> am demokratischen Wahlprozess über den Bundeswahlleiter als Instrument der Manipulation durch CDU und CSU sowie mit Sicherheit durch Köhler wird mit der Nationalhymne abgestempelt. Fazit: eine solche Partei dürfte nicht gewählt werden dürfen. Siehe auch <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2217#2217">hier</a>.</div></div></div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-71706237949606703322009-07-28T11:24:00.035+02:002012-01-02T14:17:01.252+01:00Bürger in Schulden und Handschellen. Die Banker-Verschwörung: keine Inflation, Schulden 1:1 zurückzahlen, über Generationen!<div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZSWozesBNG52Kr16b3w4ooo-uJFYA3PVwUhiv1i3ZT7zB_1ZiG3HuJQG5oeKr8Av1i7HMpeWPvN53chy3pMBi4Rs62V88WkCJ6uZh5_u-G7nT2v0Z8M_xYDmtcoqD2ZkrctXQ3giHZaw/s1600-h/mastercard-gold.jpg"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5363442525330540162" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZSWozesBNG52Kr16b3w4ooo-uJFYA3PVwUhiv1i3ZT7zB_1ZiG3HuJQG5oeKr8Av1i7HMpeWPvN53chy3pMBi4Rs62V88WkCJ6uZh5_u-G7nT2v0Z8M_xYDmtcoqD2ZkrctXQ3giHZaw/s400/mastercard-gold.jpg" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 700px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 440px;" /></a><br />
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<i>Wie komme ich aus meinen Schulden raus, wie da raus! Wir dachten:<br />"Der Staat macht es doch auch!"</i></div>
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<i><span class="Apple-style-span" style="color: #cc33cc;">Nachträge unten magenta</span></i></div>
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Mit rund 2500 Milliarden Dollar stehen die europäischen Verbraucher derzeit bei ihren Kreditkarteninstituten in der Kreide... Immer mehr Verbraucher sorgten sich, dass sie ihre Kreditkartenschulden und Hypotheken nicht mehr zurückzahlen könnten...Verluste im Kreditkartengeschäft gehen gewöhnlich mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit und privaten Insolvenzen einher. Und diese gelten im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise als sicher... In den USA kletterten die Ausfälle bei den Finanzhäusern nach dem jüngst veröffentlichten Moody's-Index im Juni auf 10,76 nach 10,62 Prozent im Mai - ein Höchststand. Zugleich waren im Juni 9,5 Prozent der arbeitsfähigen US-Bürger ohne bezahlte Beschäftigung - ebenfalls ein Höchststand. In Großbritannien stiegen die Kreditkartenausfälle laut Moody's im Mai auf 9,37 Prozent nach 6,4 Prozent im Mai 2008 (Nachrichten vom 28/Juli/2008, u.a. Spiegel Online)</blockquote>
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Der Bürger in Schulden, an Banken gekettet, hat nur die Wahl, entweder abzahlen oder Offenbarungs-Eid leisten. Dann kommt er nie wieder hoch, kann höchstwahrscheinlich nie wieder frei sein, reisen, gut leben. Er kann keine Familie unterhalten, keine Freunde mehr einladen, keine Museen mehr besuchen, keine Konzerte, alles zu teuer für ihn. Er tauscht die Banken-Handschellen mit den Ketten der Sozial-Dienste des Staates. Ihm wird täglich und nächtlich vor Augen geführt: Ab nun bist du ein <b>Untermensch</b>!</div>
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Der Staats-Apparat hat noch viel mehr Schulden gemacht, heimlich und stetig aus den Taschen der Bürger. Minister, Regierung, Parlamente, Abgeordnete und Parteimitglieder an den Geld-Zapf-Hähnen des Steuer-Aufkommens geben sich hingegen als <b>Übermenschen</b>.</div>
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Die Fachleute in der Politik, die etwas von Finanzen verstehen wollen, der Bundes-Präsident zum Beispiel oder der Herr Steinbrück, sie alle erledigen die rasende Staats-Schulden-Uhr mental nur noch virtuell: das, was sich da auftürmt, sei ja gar kein Geld, sei noch nicht einmal auf dem Papier. Sie alle hoffen auf eine spätere breite Verteilung der Schulden durch letztendliche Inflation. Vorher haben sie noch in Sachwerte umgeschichtet, das was der verschuldete Bürger nicht kann. Sie alle leben weiter aus dem Vollen, dem Neuverschuldungs-Eimer, denn die erhoffte Inflation werde alles wieder in Ordnung bringen.</div>
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Weit gefehlt! Diese Herren machen wieder einen ihrer logischen Gedanken-Fehler. Sie loben: zur Zeit keine Inflation. Noch nicht einmal die Gelddruck-Maschinen scheinen dem Geld-Wert etwas von seinem Gold-Wert nehmen zu können. Es sei noch Luft da. Noch mehr Geld kann gedruckt werden. Wo liegt der Gedanken-Fehler?</div>
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Ihnen ist nicht aufgefallen, dass es inzwischen eine Machtkonzentration der Banken gibt. Diese haben ihre Gläubiger-Staaten in Ketten gelegt. Sie bestimmen, ob es eine Inflation geben wird oder nicht. Sie bestimmen: keine Inflation. Sie lenken das Geld virtuell an den wirklichen Schaltstellen der Weltherrschaft, wie es ihnen beliebt. Ihnen beliebt: keine Inflation.</div>
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Warum denn nicht? Inflation wäre doch die Lösung, meinen die Herren über die Steuer-Einnahmen. Dann muss endlich nicht mehr dieser lästige Schulden-Dienst geleistet werden. Dann werden die Umschuldungs-Akrobaten endlich ohne Druck sein. Dann werden wir alle befreit. Und wir unter uns haben ja die Sachwerte.</div>
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Die neue Weltherrschaft gewisser Groß- und Zentral-Banken nutzt aus, dass es kaum noch nationale Währung gibt. Nationalstaaten können somit nicht mehr aus der Reihe tanzen. Also wird ihnen aufgedrückt: keine Inflation! Das bedeutet, dass alle Staaten, die in der Hoffnung auf inflationäre "Befreiung" immer tiefer in die Neuverschuldungen gegriffen haben, sich von Banken immer abhängiger gemacht haben, jeden einzelnen Cent in unveränderter Stabilität zurückzahlen müssen, sie und die folgenden Generationen. Betroffen sind die Schulden-Staaten, zu denen auch Deutschland gehört.</div>
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Keine Inflation bedeutet: der Schuldenberg bleibt Realität. Die Träume der nationalen Finanz-Fachleute in der Politik sind Schäume. Sie richten ein Land zugrunde und treiben es in die Sklaverei. Sie schadeten ihrem Land. Parteien, die daran beteiligt sind, sollten nie wieder gewählt werden.</div>
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<span class="Apple-style-span" style="color: #cc33cc;">Nachtrag am 29/Juli/2009</span></div>
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Immer wieder ist von sogenannten "<a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,638881,00.html">Verwerfungen</a>" im Banken-System die Rede. Zuletzt gebrauchte dieses Wort DB-Chef-Angesteller Ackermann. Er war vor dem Untersuchungs-Ausschuss des Bundestages zum Thema "Rettung der HRE auf Staatskosten" geladen worden, um auszusagen. </div>
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Ein Banker wie Ackermann wirkt stets für das Banken-System, nicht für Bürger. Die Staatshilfen basieren auf der Furcht vor "Verwerfungen", die keiner erklärt, dem Bürger schon gar nicht. </div>
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Wenn eine Bank pleite geht, wie die LB in den USA, dann kommt es zu Verlusten verbandelter Banken, aber nicht zu "Verwerfungen". Vor Verlusten haben alle Angst, da sprechen sie dann von "Verwerfungen", nur nicht von Verlusten, weil Verluste am Management kratzen und Boni verderben. Die "Verwerfungen" bedeuten auf gar keinen Fall eines: Banken-Pleiten, denn sie nützen den übrigen starken, weil unliebsame Konkurrenz weg fällt. </div>
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Die "Verwerfung", die ich erkennen kann, sind zunächst einmal Hindernisse, um in die Taschen der Steuerzahler zu greifen, damit Verluste von Banken ausgeglichen werden. Astronomische Verluste gab es bei der HRE, die eine Missgeburt aufgrund der Schulden-Politik des Staates und aufgrund der Parteien-Finger im Pöstchen-Geschäft dastellt. Wieviele Strohmänner mit Pensions-Anspüchen laufen da ohne eigentliche Aufgaben herum? Hat man dazu Herrn Ackermann vernommen? Ein paar Privat-Investoren fallen dabei kaum ins Gewicht. </div>
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Im Falle der HRE geht es um die Schulden-Dienste des Staates, weniger um Privat-Kunden. Die Zockerei mit Steuergeldern in Form verwerteter Staatsanleihen auf Bürgerkosten hat nun die Milliarden-Verluste zulasten der Bürger zur Folge. Möchtegern-Banker aus der Politik wollten sprudelnde Steuern durch Spekulationen verdoppeln. Sie haben sich als Laien erwiesen. Sie haben die Angebote aus den USA nicht genau geprüft. Gewinn wurde ihnen versprochen. Das reichte schon. Opfer eines Schneeball-Systems wurden sie dann. Der Steuerzahler muss also zweimal oder dreimal für die Zockerei derjenigen bezahlen, die in "Systembanken" hohe Posten bekleiden. </div>
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Die "Verwerfungen" lassen sich noch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Staat und Bürger sollen als Melk-Kuh der Banken "intakt" bleiben. Eine berechnete Insolvenz des Staates und Pleiten von "Systembanken", wie die HRE zum Beispiel, würden das Melk-Kuh-System gefährden. Solche Gefährdungen heißen "Verwerfungen". </div>
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<span class="Apple-style-span" style="color: #cc33cc;">Nachtrag vom 6/Aug/2009 3:00 +1</span></div>
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Keine Inflation, das war meine Analyse, keine auf absehbare Zeit. Vor einem eventuellen Dammbruch in vielleicht 20 Jahren, oder doch viel früher?, werden immer mehr Sandsäcke gegen die Inflations-Flut auf den Damm getragen. Heute, am 6/Aug/2009 folgte eine erste Reaktion Barak Obamas, die leichtfüßig klingt, aber den Bürger schwer belastet. Sie nämlich müssen die "Sandsäcke" gegen den Dammbruch am Ende tragen.</div>
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19.23 Uhr 5/Aug/09 Manager Magazin: Die USA wollen ihr steigendes Staatsdefizit verstärkt mit inflationsgeschützten Anleihen finanzieren. Diese seien ein wichtiger Teil der Strategie für das Schuldenmanagement, teilte das US-Finanzministerium am Mittwoch mit. Bei inflationsgeschützten Anleihen oder "Treasury inflation-protected securities" ("Tips") richtet sich die Zinszahlung nach der Teuerungsrate. Damit liegt das Inflationsrisiko beim Emittenten und nicht wie bei anderen Anleihen beim Käufer. Immer mehr Anleger fürchten derzeit, dass bei einer Konjunkturerholung die Inflationsrate steigen wird. China und andere Länder mit einer großen Menge US-Staatsanleihen haben sich unlängst besorgt über den Wert ihrer Anlagen geäußert, wenn die Inflationsrate steigen und der Dollar sinken sollte.</div>
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Die staatliche Garantien-Ralley beginnt. Nach den hitzigen Konjunktur- und Wirtschafts-Garantien folgen nun die Schuldungs-Garantien. Staats-Anleihen können nämlich genauso "toxisch" werden wie Immobilien-Devirate. Geschwind wird dem Bürger das Risiko aufgeladen. So werden die Investoren bereits gekaufter Staatsanleihen beruhigt und neue Investitionen schmackhaft gemacht. Die neuen Käufe sind Bestandteil des Schulden-Managements. Wenn sie ausbleiben, bricht das Schulden-Management des US-Finanz-Ministeriums zusammen. Eine ähnliche Entwicklung ist in Deutschland absehbar. Minister von Guttenberg versucht "Sandsäcke" vorerst noch mit anderen Mitteln auf den Damm zu bringen, nämlich zum Beispiel mit <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,640737,00.html">Zwangsverwaltung </a>für Krisen-Banken, wie gerade berichtet wird.</div>
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Der Kampf der Staaten gegen Banken geht verloren. Staaten sind Lakaien geworden. Barak Obama hat die US-Zentralbank bereits unverhält-nismäßig stärken müssen. Sie können sich nicht wehren, weil das Banken-System längst international agiert. Die Staaten dagegen können sich international nicht zusammenschließen, weil sie sich grundlegend unterscheiden. Es gibt Schuldner- und Gläubiger-Staaten. Die Balance ist das Kalkül des internationalen Banken-Systems. Die Schere zwischen armen und reichen Staaten wird immer weiter auseinander gehen. Die Schuldner-Staaten verarmen, zehren vom ehemaligen schönen Reichtum, verspielen alles. </div>
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Die Gläubiger-Staaten kommen hoch. Die Kluft zwischen Arm und Reich innerhalb der Staaten kennen wir. Sie wird immer größer. Die Kluft zwischen Schuldner- und Gläubiger-Staaten kennen wir noch nicht so genau. Auch sie wird immer größer. Das ist eine mathematische Gewissheit. Deutschland verarmt schon längst. Die USA verarmen ebenso. Trotzdem gibt es einen Unterschied: das Militär-Potential. Es wird sich eines Tages vor die Dominanz des Banken-Systems schieben. </div>
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Kleinstaaten machen es vor. <a href="http://wissen.spiegel.de/wissen/redirect/redirect.html?c=politik&r=ausland&a=640307&s=spox&qcrubrik=natur">Burma </a>und Nordkorea wollen schnellstens Atombomben. In Dikataturen wird die Verarmung der Bevölkerung unterdrückt. In Demokratien gibt es dann General-Streiks, Aufstände, Straßenkämpfe, Unstabilität. Schon die kommende Generation, mal ganz abgesehen von der Wut wegen Überfremdung (Film "<a href="http://www.kino.to/">Wut im Bauch</a>"), wird die Verarmungs-Last nicht mehr tragen wollen. Extreme Parteien kommen hoch. Die Menschheit steht dann wieder vor Gewalt-Lösungen, die Zerstörung, Hunger, Verlust von Werten jeglicher Art bedeuten.</div>
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Vor dieser Politik hatte der <a href="http://internet-schreibtisch.de/">Internet-Schreibtisch micha vRhein</a>, zu dem auch die neben-stehenden elf Blogs gehören, rechtzeitig gewarnt.</div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Verdana; font-size: 100%;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: 11px; white-space: pre-wrap;"></span></span><br />
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</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-53301988756078759762009-07-13T03:38:00.004+02:002011-10-23T19:13:36.376+02:00Leben-Abbau<div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl_AD32yGZ1gO3ll6rBk0oHr-6saK3eR9oy8ZuJ8lyiK9BxIXMQNy49j9gWry7sgjfU2_DOSin12areW9VytzvZ43kHZVJKhAEbSfejxRUF7lvdSgJZN51f1DBScEyQaEdUV4EX9VjLKs/s1600-h/totenkopfzigarette.gif"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5357753563777628594" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl_AD32yGZ1gO3ll6rBk0oHr-6saK3eR9oy8ZuJ8lyiK9BxIXMQNy49j9gWry7sgjfU2_DOSin12areW9VytzvZ43kHZVJKhAEbSfejxRUF7lvdSgJZN51f1DBScEyQaEdUV4EX9VjLKs/s400/totenkopfzigarette.gif" style="cursor: hand; cursor: pointer; display: block; height: 394px; margin: 0px auto 10px; text-align: center; width: 440px;" /></a><br />
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Stress-Abbau? Siehe auch <a href="ahttp://vrhein.blogspot.com/2009/01/fettleibigkeit-kann-noch-harmonisch.html">hier</a>!</div>
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Jahrzehnte war indirekte Zigaretten-Reklame in amerikanischen Top-Filmen die Regel. Wem dies einmal auffiel, dem stößt die psychologisch ausgefeilte Raffinesse, mit der weiße Glimmstengel in nahezu jedem Film in Szene gesetzt werden, übel auf. Filmproduzenten werden durch Manager der Zigaretten-Industrie "gekauft". Der Raubtier-Kapitalismus der Suchtindustrie setzt die Verführung von Jugendlichen, die wie ihre Filmidole "cool" rauchen wollen, in Gang. Jetzt holt dieses Raubtier an der Gesundheit Amerika am anderen Ende des Amerikanischen Traums ein, nämlich auf den Kriegs-Schauplätzen der USA rund um den Globus, wo die Selbstmord-Rate verzweifelter Soldaten mit der Selbstmord-Rate in den neuen Armut-Ghettos der Wirtschafts- und Finanz-Krise traurig konkuriert.</div>
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Rauchverbot des US-Militärs, auch während der Kampfeinsätze, wird durch das Pentagon ernsthaft geprüft.</div>
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Die Belastung durchs Nikotin: Bis zu sechs Milliarden Dollar gebe das Department of Veterans zur <a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,635722,00.html">Bekämpfung </a>von durch Rauchen verur-sachten Krankheiten aus.</div>
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Deutschen Soldaten droht bislang kein Entzug, gesünder leben aber auch sie nicht. Erst vergangenes Jahr hatte der Wehrbeauftragte des Bundestags, Reinhold Robbe, einen Bericht zur Fitness des Militärs vorgelegt. Danach waren <a href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,635722,00.html">40 Prozent der Soldaten übergewichtig</a>, jeder fünfte mache keinen Sport, mehr als die Hälfte gab an, regelmäßig zu rauchen.</div>
<div>
<br /></div>
</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-75792042772231092152009-07-08T03:17:00.006+02:002009-07-08T04:08:12.156+02:00PORTAL DER SOLIDAR-GESELLSCHAFT<div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="color:#0000EE;"><span class="Apple-style-span" style="text-decoration: underline;"><br /></span></span></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioORR5_J8dCUMoZUOvWHevsF5yGc4gCHvepY1JFyB7mqg6Wm5hc7qw5MHrst9i4VAMcdUbX4JbWiQ7ih_b2QZUjNvQnJJOCg5QqX2lse7b8r-ocJ-LFQ-yNn5_9Isp57birnwm3E-FlTU/s1600-h/SGPortal.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 354px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioORR5_J8dCUMoZUOvWHevsF5yGc4gCHvepY1JFyB7mqg6Wm5hc7qw5MHrst9i4VAMcdUbX4JbWiQ7ih_b2QZUjNvQnJJOCg5QqX2lse7b8r-ocJ-LFQ-yNn5_9Isp57birnwm3E-FlTU/s400/SGPortal.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355892480990829522" /></a><div style="text-align: center;"><i>Das Portal der </i><a href="http://solidarpartei.de/"><i>SOLIDAR-GESELLSCHAFT</i></a><i>, Layout-Entwurf am 8/Juli/2009</i></div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmfcTscYJ7QZRkcF6JddaPlKjmBX1cF89IdwOs1Hd6mav3dJwlRbsvIFxwGpyIraXyucNYKWEC-p8kxktBqT30IXdLzts1-pRC8WhXGYpi7QCLN8pgJBO9pSH6WgkuARRWqgigxGLPAcY/s1600-h/SGDetails.jpg"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmfcTscYJ7QZRkcF6JddaPlKjmBX1cF89IdwOs1Hd6mav3dJwlRbsvIFxwGpyIraXyucNYKWEC-p8kxktBqT30IXdLzts1-pRC8WhXGYpi7QCLN8pgJBO9pSH6WgkuARRWqgigxGLPAcY/s400/SGDetails.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355894160907030018" style="display: block; margin-top: 0px; margin-right: auto; margin-bottom: 10px; margin-left: auto; text-align: center; cursor: pointer; width: 440px; height: 356px; " /></a></div><div style="text-align: center;"><i>Das Detail-Layout, links Vergrößerung, rechts für mehr Text</i></div><div><br /></div><div style="text-align: justify;">Ein Klick auf eines der Kompartimente der Fünfer-Reihen, die nach unten eingerückt sind, bringt eine Vergrößerung links und erläuternden Text rechts. Die Vierer-Reihe ganz oben sollen Bild-Kollagen der folgenden Themen enthalten:</div><div><ul><li style="text-align: justify;">Parteien, Gruppen, Bürgerbewegungen</li><li style="text-align: justify;">Personen, Logen, Unterstützer</li><li style="text-align: justify;">Kalender-Ereignisse der aufgenommenen Solidar-Partner</li><li style="text-align: justify;">Kommunikation, Foren, Kolumnen: Link zu einem Joomla Layout, das Interaktion ermöglicht</li></ul></div><div style="text-align: justify;">Das Portal besitzt einen Wiedererkennungswert des <a href="http://internet-schreibtisch.de/">Internet-Schreib-tisch-Portals</a>. Die Seite öffnet sich sehr schnell. Grafische Idee: vor dunklem Hintergrund sollen die Bilder und Logos der Solidar-Partner aufleuchten können.</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-25368894488172902972009-05-29T11:41:00.006+02:002009-05-30T15:26:59.559+02:00Die STOPEL-INSOLVENZ - Staat wie Opel<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKo20yo_cNpNlvREg2xz1Be3q_619aeywP1ZJSmJDgQaAnzCVP5CwVJDlRj_-8ZFOq-0UQ4If5m3VhtC7cBixdeyg1HWqdThCP6RHW2_uxDZLPz56lSxpGvnzjVvR4FWslXEX22jYHUt0/s1600-h/achteropel.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 590px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKo20yo_cNpNlvREg2xz1Be3q_619aeywP1ZJSmJDgQaAnzCVP5CwVJDlRj_-8ZFOq-0UQ4If5m3VhtC7cBixdeyg1HWqdThCP6RHW2_uxDZLPz56lSxpGvnzjVvR4FWslXEX22jYHUt0/s400/achteropel.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5341178802882280882" /></a><div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">STOPEL-POLITIK: Insolvenz, Treuhand oder Ausverkauf</span></div><div><br /></div><div><div style="text-align: justify;">Insolvenz, Treuhandmodell oder Übernahme durch einen Investor - das sind die Optionen für Opel. Insolvenz scheint angesichts der weltweiten Überproduktion von Autos gleich welcher Umwelt-Verträglichkeit die beste Lösung zu sein, da qualifizierte Fachkräfte während der drei Monate Weiterbezahlung genügend Angebote anderer Autohersteller erhalten werden, die übrige deutsche Autoindustrie, die ihre Wurzeln auch tatsächlich in Deutschland hat, eher gestützt wird, wenn konkurrierende Überproduktion entfällt. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die Regierung-Mannschaft in Berlin übt zugleich ein Insolvenz-Verfahren anderer Art, den Staats-Bankrott. Der Staat befindet sich in einer Zwang-Stellung mit allen drei Modellen. Eigentlich insolvent wird er nur noch durch ein Treuhand-Modell der "System-Banken" gestützt, die wiederum einen Ausverkauf Deutschlands im Ausland betreiben.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die jetzt beschlossene Schuldenbegrenzung im Grundgesetz hatte ich vor Jahren im Internet-Schreibtisch gefordert, nun wirkt sie wie ein Damokles-Schwert. Die Verarmung der unteren Schichten wird dramatisch. Der Zeitpunkt des Gesetzes ist falsch, ist wieder eine Fehlleistung. Was geschieht eigentlich? Der Felsbrocken wird vom Berg gestoßen, so dass er den Staudamm zerstört. Er war dafür vorgesehen, den Staudamm zu retten. So falsch ist der Zeitpunkt. Bis das Gesetz greifen wird, werden erst noch die Verschuldung-Schleusen geöffnet, die Situation verschlimmert.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die <a href="http://www.rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2123#2123">heute gefundene</a> oder sich anbahnende Lösung Magna/GM basiert auf einem Joint-Venture USA/Russland, um Märkte zu erschließen, vor allem im Osten. Dagegen ist nichts zu sagen. Man hat sich völlig unabhängig von politischen Verhandlungen der Werte erinnert, die deutsche Opel-Werke haben. Man blickt in die Zukunft und sieht spätere Absatz- und Gewinn-Chancen. Das könnte die Rettung für viele Arbeitsplätze sein. </div></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-42150347549617504172009-05-02T08:13:00.013+02:002009-05-03T16:22:50.524+02:00Moderne deutsche Politik<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9LRpmUjm9sClTM5A7BHN1d9QcXWTMcZ0kTriYfm3OJwsD91OKVJDdhkNc6PD5NmHp02DIgH5CGkhzuZv0ktwf27j3N45x9DQfUCcuPubcW_hnJxaALUK3HrWoFmBYEFhRFWPwAdglCGg/s1600-h/StanMerkelOliverSteinbrueck.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 550px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9LRpmUjm9sClTM5A7BHN1d9QcXWTMcZ0kTriYfm3OJwsD91OKVJDdhkNc6PD5NmHp02DIgH5CGkhzuZv0ktwf27j3N45x9DQfUCcuPubcW_hnJxaALUK3HrWoFmBYEFhRFWPwAdglCGg/s400/StanMerkelOliverSteinbrueck.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5331106298675482642" /></a><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><div style="text-align: center;">Stan Laurel-Merkel und Oliver Hardy-Steinbrueck<br /></div></span><div><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;">Stan-Angela sagte gestern: "Ich verbitte mir <a href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,622386,00.html">Warnungen</a> vor sozialen Unruhen" - währenddessen sie, die Unruhen, stattfanden und die Polizei in großen deutschen Städten Fotos und Filmaufnahmen en gros davon machte ... und - neben der <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622424,00.html">Sittengeschichte </a>von Landesbanken - ein Wort von</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Oliver-Peter: "Die US-Investoren sollen schnell enteignet werden. Meine Behörde ist eine <a href="http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/687753/Steinbrueck-will-Krisenbank-sofort-enteignen.html">Enteignungsbehörde</a>". HRE-Großaktionär <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622490,00.html">Flowers attackiert</a> deswegen nun die Bundes-Regierung.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Unmittelbar zuvor haben beide Abgebildeten die Staats-Schulden ungefähr verzehnfacht. Sehr viele Gelder liegen noch auf Warte-Paletten, weil Städte und Gemeinden nun überlegen und nicht so recht wissen, auf welche Weise sie Deutschland durch Aufträge an die üblichen Verdächtigen noch mehr zubetonieren können, wo doch sowieso die halbe deutsche Landschaft schon zubetoniert ist und es wirklich schwer ist, noch ein Fleckchen für öffentliche Aufträge zu finden. Derweil geht der Arbeitsmarkt zu Bruch, die Verarmung der Hälfte der Deutschen oder darüber wird immer schlimmer. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die neue Deutsche Politik eignet sich für eine Komödie mit tragischem Ausgang <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(255, 102, 102);">Anmerkung1</span></span>, weil sämtliche Konzepte des Internet-Schreibtisches vRhein zur Krise wie auch alle Warnungen in den Wind geschlagen wurden. Nun versucht es das Duo mit künstlicher Autorität. Um eine komödiantische Darstellung der Akteure als "Windschläger" zu entwerfen, dazu fehlen mir Zeit und Lust.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(255, 102, 102); font-style: italic; ">Anmerkung1</span><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color: rgb(255, 102, 102); font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;">Ein noch größerer Schaden werde entstehen, wenn den "Systembanken" nicht geholfen werde, hieß es. Die Banken-Hilfen selbst waren der Supergau für die Bürger. Sie spüren es successive bis in ferne Zukunft.</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-37929077941011517472009-01-24T05:34:00.025+01:002009-01-29T08:19:31.326+01:00Sie haben den Internet-Schreibtisch mvR immer gelesen, oft für eigene Fensterreden verwertet, nicht gehört, jetzt stehen sie auf einem Scherben-Haufen<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFywA_jQVqolZvtrpTZ2DTr0BHjmN9jHrgQfo9V4d6FBk_jGrLiAt3zGn3WltkJ9aPuMJF8Qbvn_Hy_tZaZVyzcZIWUu64-xZmlAxZkB2p9xNyLTqNSs-FZHokfKG5D9sYrFUyCr6wFPI/s1600-h/DeutschScherben.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 440px; height: 587px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFywA_jQVqolZvtrpTZ2DTr0BHjmN9jHrgQfo9V4d6FBk_jGrLiAt3zGn3WltkJ9aPuMJF8Qbvn_Hy_tZaZVyzcZIWUu64-xZmlAxZkB2p9xNyLTqNSs-FZHokfKG5D9sYrFUyCr6wFPI/s400/DeutschScherben.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5294834887052067618" /></a><br /><div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic; ">Schulden-Berg: Verfassungs-Bruch</span><br /></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;">Der <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2047#2047">Verfassungs-Bruch des Staates</a> geschieht zwangsläufig, weil ein <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2048#2048">Staats-Bankrott</a> abgewendet werden muss </span><span class="Apple-style-span" style="">Anmerkung1</span><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal;">. Sonst gäbe es diesen Verfassungs-Bruch nicht. Sonst wäre die Regierung nicht so ratlos. Die Titanik "Germany" hat kein Ruder, wird getrieben. Rettungs-Pakete für den Finanz-Sektor und Scham-Pakete für die Konjunktur sind Zwangs-Jacken, die sich die bisherigen Regierungen durch ihre verant-wortungslose Schuldenpolitik angelegt haben.</span><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Nun schauen Kanzlerin und ihre Sprecher auf Obama <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung2</span>, der vor dem Brandenburger Tor nicht reden durfte, um Verhalten und Rezepte zu übernehmen, in der Hoffnung, die Lage in Deutschland werde sich bessern. Ich empfehle, auch die US-National-Hymne gleich mit zu übernehmen. Denn die eigene, die erweiterte <a href="http://solidarpartei.de/hymne.html#1">Nation-Hymne</a> Deutschlands, wurde vorher von den beiden mit den Hüten auf einen anderen Scherben-Haufen geschmissen, der rechte unter dem Hut mit einer unbeschreiblichen Ignoranz und Arroganz, die ihresgleichen sucht.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic; ">Anmerkung1</span><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Kanzlerin Merkel neulich: "Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können", sagte Merkel. Dann machte sie eine kurze Pause und fuhr schließlich fort: "Dieses Gerücht stimmt <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">nicht</span>."</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung2</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><div style="text-align: justify;">Der Fall <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;"><a href="http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,600489,00.html">Satyam</a></span>, gigantische Bilanz-Fälschung des indischen IT Konzern-Chefs, "Es war wie der Ritt auf einem Tiger", schreibt er. "Man weiß nicht, wie man absteigen soll, ohne dabei gefressen zu werden", wirft die Frage auf, wie es eigentlich um die Führungskultur in indischen Unternehmen steht. Wenn die Zahlen bei Satyam allesamt gefälscht waren - wie glaubwürdig sind dann die gigantischen Wachstumszahlen bei anderen indischen IT-Riesen wie <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;"><a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,602901,00.html">Infosys, Wipro oder Tata Consultancy Services</a></span>? </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Eine Reihe prominenter Selbstmorde <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,603449,00.html">schockiert</a> die Wall Street. Doch nicht in allen Fällen bringen sich Banker und Börsianer tatsächlich um - einige täuschen ihren Freitod vor, um der Strafverfolgung zu entkommen. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Fall Zumwinkel: 2001 galt aufgrund einer richterlichen Versäumnis als verjährt. Herr Zumwinkel <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,603265,00.html">rutschte unter die Millionengrenze</a>, eine Bewährungs-Strafe rückte näher. Nun bekam er sie: zwei Jahre auf Bewährung. Der Prozess ging glatt über die Bühne, Vorbildeigenschaft Zumwinkels gestrichen, Verdienstkreuz behalten. Meine Fragen: wieso muss in Deutschland Geld zweimal versteuert werden? Täuscht der Prozess? Hat Zumwinkel noch andere Steuer-Oasen genutzt? </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Die reinigende Wirtschafts-Krise deckt Täter auf und macht auch die Opfer publik. Aber nur die Spitze des Eisberges ist zu sehen. Schon geht es mit Barcley wieder in die Gewinn-Zone. Die Finanz-Karavane hat eine kleine Pause gemacht, Staats-Hilfen mitgenommen und zieht nun weiter. Der Weg, Geldvermehrung ohne Ende, ist das Ziel. Obama will zwar die Bewegungs-Freiheiten von Hedgefonds, Rating-Agenturen und Hypothekenmaklern einschränken, aber wie werden die Modelle, Geld für Gewinn zu riskieren, dann hinterher wohl aussehen? Mit kleinen kosmetischen Korrekturen undurchsichtig und spezialisiert wie bisher! Nur die Staats-Schulden, sie stiegen gewaltig und bescheren dem Finanz-Markt die Zugewinne, die auch kalkuliert wurden. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Nachtrag am 29.01.2009 6:17 +1:</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Obama hantiert mit 50 Billionen, dann wieder mit 825 Milliarden Konjunktur-Hilfe.</span></div></span></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Bei weitem sind nicht alle Täter bloß gestellt, vielleicht sind es nur zehn Prozent. Unter die möglichen Kandidaten, die noch verdeckt agieren, gehören auch Staaten. Die erstaunte Weltgemeinschaft der Journalisten musste vor kurzem die Nachricht verbreiten, dass die Ukraine behauptete, Milliarden-Summen an Russland überwiesen zu haben, Russland dagegen feststellte, diese Überweisungen nicht erhalten zu haben. Dieser Vorgang dient mir als Beweis dafür, dass Staaten selbst zu täuschen versuchen, wenn es um Geld und Macht geht.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Höchst verdächtig war, dass der US-dienliche Joskar Fischer die Bundes-Republik Deutschland zu riesigen Konjunktur-Paketen animieren wollte. Gleichzeitig werden noch umfangreichere staatliche Hilfspakete in den USA beantragt und passieren nach üblichen Bedenken den Senat. Ich möchte diese Pakete geradezu für getürkt halten, obwohl Davos ein anderes Bild abgibt, um andere Staaten zum Vorteil der USA zu ähnlichen Anstrengungen zu bewegen, nun aber wirklich, nicht getürkt. Die Regierung der Bundes-Republik ist ehrlich und dumm genug, darauf herein zu fallen. Sie hat aus dem Hypotheken-Ramsch, den Unternehmen in den USA den europäischen Banken angedreht haben, noch immer nicht gelernt. Nach dem Ramsch-Verkauf kommt nun der noch viel größere Coup: Steuerzahler in Europa sollen immer größere virtuelle Zahlungs-Schwierigkeiten der USA auffangen und dafür ihr letztes Hemd verkaufen. Arafat konnte die Europäer an der Nase herum führen, die USÄ können es viel besser.</span></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-34671507193845436112009-01-15T14:32:00.038+01:002011-10-17T01:04:20.654+02:00Wo sind die Finanz Trüffel geblieben, wo sind sie hin?<div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9AzJeu7KpnneT-uc6jgPMYwhHTpHdiUVuVCRac3use-of9AEd1z17hyphenhyphenVh1JCuEITCiPlIYVgDjlHhnT946w3FKtU4smfeaMrWuyvHJQe5qsGVZhH3Tl-rg88902bSYE_hxN3WleOtyeI/s1600-h/Tr_ffschweinG.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5291887108485969282" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9AzJeu7KpnneT-uc6jgPMYwhHTpHdiUVuVCRac3use-of9AEd1z17hyphenhyphenVh1JCuEITCiPlIYVgDjlHhnT946w3FKtU4smfeaMrWuyvHJQe5qsGVZhH3Tl-rg88902bSYE_hxN3WleOtyeI/s400/Tr_ffschweinG.jpg" style="display: block; height: 440px; margin-bottom: 10px; margin-left: auto; margin-right: auto; margin-top: 0px; text-align: center; width: 440px;" /></a></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Die Trüffel sind schwer zu finden, aber die Schweine müssten doch eigentlich... </span><i>Das Neueste am 5/Okt/2011 <a href="http://solidarpartei.blogspot.com/2011/09/europa-bestrafung-dominiert.html">im anderen Blog</a> unten</i></div>
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"Der Geldkreislauf trocknete aus, ein Infarkt des globalen Finanzsystems stand kurz bevor." Der nächste Aufschwung komme ganz sicher - "vielleicht schneller als wir heute glauben", so Deutsche Bank Chef Ackermann heute, am 15.01.09.</div>
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Die Geld-Trüffel im Finanzmarkt wurden rar, deshalb trocknete der Kreislauf aus, deswegen drohte ein Kollaps aller vorherigen Genüsse. Zurzeit scheint es überall nur Verlierer, Defizite, Verluste und Schulden zu geben. Wo aber sind die Gewinner <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung3, Nachtrag am 10/<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_0">Febr</span>/09 17:00 +1</span>?</div>
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Was alle, die laut klagen, nun verloren haben, einschließlich der Deutschen Bank mit 4,8 Milliarden Euro im letzten Quartal, muss theoretisch irgendwo geblieben sein, denn Geld wird weder verbrannt, noch eingestampft oder <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_1">gefleddert</span>. <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Um </span>Geld zerreißt sich die <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Menschheit</span>, selbst bleibt es unbeschädigt und wird höchstens <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_2">gebunkert</span>, zum Beispiel auf Jersey, <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_3">Costa</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_4">Rica</span>, <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_5">Panama</span>, Bahamas, <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_6">Cayman</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_7">Islands</span> usw <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung1</span>. Selbst wenn es "verschwendet" wird, Wolkenkratzer für Banken und Immobilien-<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_8">Finanzierer</span> gebaut werden, eine überbezahlte Finanz-Branche Geld gescheffelt hat, selbst wenn die Hälfte in Unterwelt,</div>
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09.02.2009 ORGANISIERTE KRIMINALITÄT - "Die Mafia gefährdet unsere Demokratie" <a href="http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,606508,00.html">Von Jan Grundmann, Spiegel Online</a>: Deutschland, einig Mafia-Land? Gruppierungen der Organisierten Kriminalität bedrohen nach Einschätzung des Polizeigewerkschafters Klaus Jansen massiv die öffentliche Ordnung: "Ich habe den Eindruck, die Mafia wird hier in Ruhe gelassen", sagt er.</blockquote>
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Drogen, Kriege, Waffenhandel, Diamanten, Luxus-Güter und -Weibchen geflossen wäre, ein Viertel an Spezial Kliniken, um die <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_9">Gesundheits</span> Schäden zu behandeln, selbst wenn 10 Prozent in Kleidung, Autos, Genussmittel, Alkohol und Zigaretten stecken, und so fort, dann ist es nicht verschwunden, sondern hat sich aus dem Finanzmarkt nur heimlich verabschiedet und ist verlagert worden. Es gibt schließlich noch andere Geld Kreisläufe als die der reinen Finanz Welt, die <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_10">Spekulations</span> Geld ohne Gegenwert allzu oft gezielt betrügerisch aus den Ärmeln gezaubert hat. </div>
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Die Motoren für beschleunigten Geldverbrauch vermehren sich wie Kaninchen. Zum Beispiel sorgen immer bessere Geräte im Gesundheitswesen für immer mehr Medikamenten Bedarf, für immer mehr Spender Organe Bedarf, für immer mehr <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_11">Betreuungs</span> Bedarf für Organ Empfänger, für immer mehr Alters Klassen am Tropf einer ausufernden <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_12">Pharma</span> Industrie. Ein weiterer Kreislauf beschleunigten Geldes wird von Fehlernährung, zunehmendem Abbau von Widerstands Kraft, zunehmenden menschlichen Schwächen verursacht. Soeben hat der totale Widerstands und Sitten Verfall der deutschen Regierung zu einer krankhaften Umlauf Beschleunigung des Geldes durch astronomische neue Schulden geführt. Dieser eine Kreislauf wurde hier bereits als <a href="http://nationalhymne.blogspot.com/2008/12/hymne-und-staats-schulden.html">Schneeball System</a> beschrieben.</div>
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Die Staaten mit ihren Riesen Banken <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_13">Rettungs</span>-Paketen haben sich schlicht gegen eine Verlagerung des Geld Kreislaufes aus den <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_14">Finanzierern</span> hinein in andere Kreisläufe gestemmt, auf Kosten der Allgemeinheit und der Steuer <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_15">Zahler</span>, weil sie an einen uferlos wachsenden Schuldendienst angekettet sind. Sie sind vom fast verlassenen - oder nahezu "ausgetrockneten" - <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_16">Finanzierungs</span> Kreis-Lauf geradezu Drogen abhängig und standen und stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Dieser verlassene oder gemäß den Worten von Ackermann "ausgetrocknete" Kreislauf war ebenfalls für Firmen, die auf Kredite angewiesen waren, überlebenswichtig. Sie wurden zunehmend abhängig, weil der Staat mit seiner Abgaben Diktatur in der Regel kaum Möglichkeiten für <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_17">Rücklagen</span> übrig ließ. </div>
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Das Ganze war und ist ein <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_18">Verschuldungs</span> Problem, deshalb weil Firmen, Banken, Staaten und Länder, alle diejenigen, die so gerne "Geld in die Hand" nehmen, den eigenen Rachen nicht voll genug bekommen konnten und den Weg über das <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_19">Spekulations</span> Risiko gegangen sind, statt das krankhafte Geldumlauf Tempo durch <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_20">Rücklagen</span> wenigstens etwas zu verlangsamen. Der Mensch kann <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_21">überkandidelte</span> Hochdruck Geschwindigkeiten nicht gut verkraften, weil natürliche Zeitabläufe wie Schwangerschaft, Heranwachsen, Monats Zyklen, Jahres-, Tages- und Nacht-Zeiten seit der Steinzeit die gleichen geblieben sind. </div>
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Erkannt hat diese Entwicklung schon recht früh DB Chef Ackermann. Er stemmt sich gegen einen unzuverlässigen Staat, der mit Geld nicht umgehen kann <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung4 Nachtrag 12/2/09</span>. Ein flauer wie widerlicher Schnellkommentar gegen Ackermann in Spiegel Online vom 14.01.09, der höchstens nach alter Spiegel Art <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_22">populistisch</span> denunziert, liegt völlig neben jeder Realität. Das schnelle Kommentieren sollte Spiegel Online besser dem Internet-Schreibtisch <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_23">mvRhein</span> überlassen. Ackermanns Voraussicht eines Aufschwungs, der viel früher komme, als manche glaubten, teile ich. Nur gibt es bei dieser Voraussicht noch etwas ganz anderes zu bedenken.</div>
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<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_24">Bewußt</span> sage ich "Voraussicht" und nicht "Prognose". Prognosen haben wir satt, wurde hier geschrieben. Man hat die eifrigen, von Aufträgen und Subventionen abhängigen Prognose-Institute in einem Spiegel Online Artikel vom 15.01.09 alle schön zusammen, auch wie sie sich widersprechen. Der Artikel, mit der Auffassung von Ökonom Thomas <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_25">Straubhaar</span>, ist leserlich. Möglicher Gewinn und Verlust des Konjunktur Paketes werden ungefähr errechnet, die Erfolgs Aussicht ist haarsträubend schlecht. <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_26">Straubhaar</span> bestätigt indirekt meine vor einigen Tagen geäußerte Forderung, hauptsächlich den Steuerzahler zu beteiligen. Diese Forderung wurde ja nun in den Wind geschlagen. Trotzdem bleibt außerdem noch etwas zu bedenken.</div>
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Früher hatte ich geschrieben, dass wir in einer Werte Umstellung stecken, das Wort "Krise" sei nicht genau. Bedenken wir doch bitte, was in allen Prognosen der vielen Institute unberücksichtigt blieb: der Staat subventioniert mit seinem aktuellen Paket eine Wunsch-Konjunktur, aber es ist die falsche. <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2043#2043">Dazu schreibe ich wohl noch einiges</a>. </div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung1 (Nachtrag am 18.01.09 1:00 Berlin-Zeit)</span></div>
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<li><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Spiegel Online am 17.01.2009: FISKUSFLUCHT <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_27">Steinbrück</span> forciert Kampf gegen Steuerparadiese - Die Bundesregierung erhöht den Druck auf <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_28">Steuerspar</span>-Staaten. Bundesfinanzminister <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_29">Steinbrück</span> will mit neuen Gesetzen die Kapitalflucht blockieren. Der Plan sieht unter anderem vor, die Geldtransfers in diese Länder drastisch zu verteuern.</span><br />
</li>
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Das Trüffel-<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_30">Schnüffel</span>-Schwein hat auf den Finanz Minister offenbar Eindruck gemacht. In sattsam bekanntem Zeitabstand, eineinhalb Tage nach meiner Text Veröffentlichung, folgte die Reaktion. Das Tier mit der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_31">Schnüffel</span> Nase lädt Herrn <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_32">Steinbrück</span> nun zur Nachahmung ein, auch wenn es zu fett wurde und nur noch Trüffel in Form von Trüffel-Pralinen finden kann. Auch der Staat mitsamt Herrn <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_33">Steinbrück</span> ist fett geworden und füttert sich seit langem mit Trüffel-Pralinen, die den Bürgern vorenthalten werden. Nur ein schlanker Staat, der auf das Naschen aus Steuer Töpfen verzichtet, asketisch denkt, kann Steuer Oasen aufspüren. Vor dem ersten staatlichen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_34">Hilfs</span> Paket für Pleite Banken hatte ich einen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_35">Erholungs</span> Urlaub des Bundesparlamentes zum Beispiel auf den <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_36">Seychellen</span> empfohlen, um dort erst einmal zu überlegen, ob überhaupt Neuverschuldungen nötig sind. Ein solcher gemeinsamer Ausflug in Paradiese, ganz offiziell und diesmal mit Erlaubnis des Internet-Schreibtisches, hätte dem Steuerzahler so viel Schulden erspart wie nie zuvor. Dort oder auf den Bahamas hätte mit dem Steuer Oasen Schnüffeln sicherlich erfolgreich begonnen werden können. Meine Empfehlung ergänze ich nun. Verordnet werden von hier eine <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_37">Schlankheits</span> Diät, ausgeweitet auf den <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_38">Bläh</span>-Staat, <a href="http://vrhein.blogspot.com/2009/01/fettleibigkeit-kann-noch-harmonisch.html">Raucher <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_39">Stop</span></a>, geistige und körperliche Gymnastik, Körper Kontakt innerhalb der Familie für seelischen Ausgleich <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung2 </span>und Beitritt in eine <a href="http://solidar-loge.blogspot.com/2009/01/gruendung-der-solidar-loge.html"><span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_40">LOGE</span> DER INTEGRITÄT</a>, die gerade gegründet wurde und zur Mitarbeit einlädt.</div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung2</span></div>
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<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_41">Kanzlerin</span> Dr. <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_42">Angela</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_43">Merkel</span> beschrieb den Beschluss des zweiten Konjunktur Paketes mit den Worten: <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Meine </span>schwerste Entscheidung, <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">wir </span>haben beschlossen ... (Deutsche Welle). </div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung3</span></div>
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Die Gewinner wurden heute in einer mutigen Analyse von R. <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_44">Zeyer</span> im <a href="http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,604619,00.html">Manager-Magazin</a> als Täter mit krimineller Energie beschrieben. Das Volumen: der größte Bankraub der <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_45">Menschheits</span>-Geschichte. Die Mittel:<br />
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Die Werkzeuge waren nicht Dietrich oder Schweißbrenner, sondern "Finanzinstrumente", "Derivate","<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_46">Hedgefunds</span>","<span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_47">Financial</span> <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_48">Engineering</span>", <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_49">CDO</span>, <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_50">RLN</span>, Alt-A, "Private Banking", "persönliche Vermögensberatung", um nur einige Stichworte zu nennen. . . Alle <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_51">Umpacker</span> in den USA zusammen dürften in den letzten fünf Jahren sicherlich die Summe von 1000 Milliarden für ihre klammen Aktivitäten abgezweigt haben. Ohne umpacken wäre allenfalls ein Zehntel davon angefallen. Dazu haben die "Finanzingenieure" bei ihren kriminellen Machenschaften einen <span class="blsp-spelling-error" id="SPELLING_ERROR_52">Kollateralschaden</span> ein Mehrfaches dieses Betrags verschuldet. Nun sind wir auch schon beim anzunehmenden "Schaden" angekommen. Wohl 5000 Milliarden Dollar.</blockquote>
Die Größenordnung macht uns schwindelig, nicht aber die Täter, sie genießen das Leben in Privat-Jets, Luxus-Villen etc. Opfer sind nun auch einige Banken. Das Thema von Heute: die Schweizer UBS, die trotz Milliarden Verlusten ihren Top-Mitarbeitern noch über eine Milliarde Boni auszahlt. Top-Manager rächen sich für europäische Gesetze, die das Schweizer Bank-Geheimnis lüften. Großkunden laufen weg. Der Verlust hat also nicht nur mit dem "Financial Engineering" aus den USA zu tun. Die Manager und oberen Angestellten sahnen noch einmal ab, bevor das Schiff versinkt.</div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung4</span></div>
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<a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2014#2014">Urlaub unserer Parlamentarier auf den Malediven oder Seychellen</a> wäre besser gewesen, als die Schulden-Belastungen der Bürger zu erhöhen. In den USA sind jetzt <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2068#2068">176 Milliarden Dllar Banken-Hilfen versickert.</a> In Deutschland wiederholen sich die Vorgänge in noch schlimmeren Dimensionen, gemessen an der Bevölkerungs-Zahl. Die Hypo-Real-Estate verlangt immer mehr Bürgschaften und Hilfen, weil sie offenbar den <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2068#2068">Staat erpressen</a> kann.</div>
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Nachtrag am 22/Maerz/2009 15:30 +1:</div>
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Nicht Banken sind systemerhaltend, sondern das Leben selbst ist das System, das es zu erhalten gilt. In ihm hat alles Geld seine Gegenwerte - wenn es nicht der Zerstörung des Menschlichen dient. Nun Beispiele zu nennen, wäre eigentlich überflüssig, Kriege, Drogen, internationale Kriminalität, Terrorismus, Korruption, Umwelt-Vergiftung und Zerstörung, Massenmord an Mensch und Tier, Respektlosigkeit gegenüber übergeordneter Intelligenz des Lebens sind einige Stichworte, andere ließen sich finden. Deren diabolische Kräfte gegen Zukunft, Leben und Chancen heizen die Inflation an, werden dagegen die Kräfte des Lebens gestützt, wird Hoffnung und Zuversicht in kommende Generationen getragen, statt sie jetzt schon egoistisch auszurauben, dann steigt der Geldwert, bis er eine Balance zu seinen Gegenwerten erreicht. Diese Balance zu erreichen, ist die Aufgabe der großen Nationen. </div>
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Allein das Geld-Drucken verändert noch nichts im Kampf der schlechten und guten Kräfte. Im Gegenteil, die schlechten werden gefüttert. Warum ist das so. Warum bin ich mir so sicher, dass zuerst die schlechten Kräfte obsiegen werden? Zur Erinnerung: die Geldmenge blieb die gleiche, auch wenn in den letzten Jahren Billionen aus den Lebens-Adern in die Fluchtwege des Geldes gerieten, in Steueroasen, Geldwasch-Meilern und in die beschriebenen schlechten Komponenten. Es ist nicht weg, ist nur geparkt, kommt wieder zurück. Diese Logik wurde bisher, soweit ich die Presse überblicke, außer Acht gelassen. Staatliche Geld-Druck-Maschinen, wenn sie angeworfen werden, locken die geparkten herausgezogenen schlechten Geldmengen wieder zurück, bevor es zu einer Inflation kommt. </div>
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So sieht die Zukunft aus, wenn Inflation eine bequeme Rettung zu sein scheint. Sie wird unnatürlich angeheizt werden. Und wie immer sind die Kriminellen schneller. Dem Geld an sich wieder Sinn zu geben, dauert länger.</div>
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</div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-57057798754583734602009-01-11T04:46:00.031+01:002009-02-08T05:32:53.395+01:00DER SOZIALSTAAT AUF PUMP FUER PARASITEN<div style="text-align: center;"><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-YPGZUmdtVa4y4dKuVsEaFIFMV51eH3gDLCnH4mZoCS5Og54amwzb22mr8B73Xo-RGQnbEd_sWWPZb1q_MaQQb5HQvAETibW1KC8Ic-OrAjDlAZkgtJaKsy-VJO6fz6h3r07pwK83N8U/s1600-h/ausnutzen.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 450px; height: 267px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-YPGZUmdtVa4y4dKuVsEaFIFMV51eH3gDLCnH4mZoCS5Og54amwzb22mr8B73Xo-RGQnbEd_sWWPZb1q_MaQQb5HQvAETibW1KC8Ic-OrAjDlAZkgtJaKsy-VJO6fz6h3r07pwK83N8U/s400/ausnutzen.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5289878120733440738" /></a><div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Bürger ausnutzen, benutzen, betrügen, soziale Absichten vorschieben: die deutsche Parteien "Demokratie"</span></div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Mit ihrer Schulden Politik haben sich ganze Staaten von Banken abhängig gemacht, staatlich durchsetzte Landes Banken haben die Schulden Politik mit Zocker Spekulationen gekrönt. Banken wurden zum Teil auch Opfer von Immobilien Spekulanten. Alle haben das System gestützt, gefördert, kurzfristig davon profitiert, langfristig nun verloren. Die Verstrickung der Gesetzgeber verhinderte die Schließung der Lücke. Sie wurde extra noch vergrößert. Eine Art Untergangs Zocker Sucht machte sich breit, immer alles mit Steuer Geldern. Immer mit dem Geld der anderen, der kleinen Leute, der mittelständischen Betriebe, auch mit den ganzen Mehrsteuern, die notwendig wurden, mit den Nebensteuern, Gebühren und Abgaben Fallen, die überall aufgestellt wurden - eine Zwangs Ablass Orgie für Zockerei, die Renaissance Päpste in den Schatten stellt, deren kulturelle Energie aber vermissen lässt. <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><a href="http://online-schreibtisch-micha-vrhein.blogspot.com/2008/12/ursache-der-finanz-krise-auf-der.html">Der Text bis hier ist ein Auszug. </a></span><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;">In der Nacht wurde ein Konjunktur Paket beschlossen, das die Staats Schulden noch einmal derart erhöht, dass kaum an eine Rückzahlung zu denken ist. Die kommenden Generationen werden dieser Schulden Macher Struck-Republik nicht folgen und die trügerischen "Hilfen" für Deutschland, wie von den Profiteuren und Schulden Aufnehmern vorgesehen, brav abzahlen. Das Land wird sich verändern. <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Dies </span>wurde gestern beschlossen <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung1</span>.</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2042#2042">Nachtrag:</a></span> Schon jetzt geht mit der ganzen Schulden Macherei eine versteckte Inflation einher, die von der Bevölkerung unter diesem Begriff in ihrem ganzen Ausmaß noch nicht wahrgenommen wird. Die offiziell zugegebene Inflation stimmt nicht. Die negativen Veränderungen müssen addiert werden. Die wahre Inflation beträgt bereits jetzt ca. 17 bis 20 Prozent. Der Grund: Qualitäts Schwund in fast allen Bereichen. Folge: Gesundheits Schäden. Folge: mehr Abhängigkeit, weniger Kaufkraft, Verarmung. <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Das </span>ist die Inflation!</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><div style="text-align: justify;">Diese gesamte "Inflation", einschließlich der Teuerungen in der Lebenshaltung und einschließlich der Folgen einer falschen Konjunktur. die Menschen krank macht und in die profitablen Gesundheits Systeme treibt, kann mit den lächerlichen Lutsch Bonbons des Konjunktur Paketes für die Bevölkerung nicht annähernd aufgehalten werden. Auch hier wird wieder die alte Taktik angewandt. Man wirft der Bevölkerungs kleine Beruhigungs Pillen durch die Mattscheibe und speist sie mit finanziellen "Erleichterungen" ab, so dass sie sich gelegentlich einen Cappuccino leisten können <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung2</span>. Am kulturellen Leben teilnehmen können die verarmten Bevölkerungs Schichten, allmählich über ein Drittel der Bevölkerung, jedoch längst noch nicht. Sie bleiben als neue - und offenbar beabsichtigte - Unterschicht ausgesperrt und werden auch noch mundtot gemacht. Die <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2042#2042">Eigenlob Hymnen</a> überschlagen sich. Die Hauptsummen des vorgestern beschlossenen Paketes der Koalition werden einem staatlich geförderten internen Verschwendungs Apparat zugeschoben <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung3</span>. </div><div><br /></div></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic; ">Anmerkung1</span><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Struck: "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt", nun: "Ein guter Tag für Deutschland" (Aussage am 13.01.2009 zu 50 Milliarden neuen Schulden für ein Konjunktur Paket, dessen positive Wirkung geradezu abwegig ist. Nach einem voraussichtlichen Erfolgs Strohfeuer, geleitet in wieder falsche Taschen, bleiben nur die Schulden)</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><div style="text-align: justify;">Anmerkung2 </div><div><ul><li>Zitat aus "Rheinische Post": POLITIK 13.01.2009 | 11:26 Uhr Düsseldorf (ots) - Der Spitzenkandidat der Grünen im Bundestagswahlkampf, Jürgen Trittin, hat das neue Konjunktur-Paket der Bundesregierung scharf kritisiert. "Das ist viel Geld für wenig Effekt", sagte Trittin der "Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe). "Wenn man die Binnennachfrage gezielt stärken will, muss man den Empfängern von Transfersleistungen und Geringverdienern helfen", betonte Trittin. Ein Drittel der Erwerbstätigen zahle keine Steuern, aber hohe Summen an Sozialabgaben. "Wir brauchen bei den Sozialabgaben im unteren Bereich eine Progression, wie man das auch von den Steuern kennt", forderte Trittin.</li></ul><div><div>Das Interview mit Trittin wurde kurz von der Deutschen Welle ausgestrahlt. Darin brachte Trittin zum Ausdruck, wie beispielsweise im Straßenbau, der jetzt subventioniert werden soll, die Großprojekte dominieren werden, nach alter Gewohnheit, so dass wieder Groß-Unternehmen im staatlichen Bandel profitieren. Mittlere Unternehmen werden wieder ausgeschlossen bleiben. Trittin gab politisches internes Wissen an die Öffentlichkeit. Das Interview verschwand deshalb sofort aus den Medien, so dass es von mir nur noch als Rudiment an relativ versteckter Stelle im Internet gefunden werden konnte. Auch eine Suchanfrage auf der Internet Seite der Deutschen Welle konnte den Kurzbericht mit dem Interview nicht mehr aus der Versenkung holen.</div><div><br /></div><div>Soeben, 14.01.09 4:11, sehe ich ein <a href="http://www.spiegel.de/video/video-46565.html">Schnell-Umfrage Video</a> im Spiegel Online.</div><div><br /></div><div>Anmerkung3 (15.01.09 24:01)<br /></div><div><br /></div><div>"Wird die sibyllische Schlafdroge Seehofer nun CSU Chef?? Spätestens nach den Buchstaben Seeh.. schließen sich Augen unter Hypnose. Jedes Detail der Gesundheits Reform passiert dann alle Schranken der Gehirne." So hatte ich mich "sibyllisch" <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=1920#1920">ausgedrückt</a>. Auch das Konjunktur Paket II, mit Beruhigungs Pillen für die dosiert abgespeiste Bevölkerung, in Wahrheit für verbandelte Taschen, trägt die Hand-Schrift Seehofers. Seine "Politik" ist denkbar einfach: kleine Beruhigungs Geschenke lenken die Bevölkerung ab, während sich hinten herum die staatlichen Schulden Füllhörner wieder auffüllen. Danach sind die Etiketten Schwindler dran, wenn die Füllhörner wieder entleert werden.<br /></div><div><br /></div><div>Nachtrag am 25.01.09 10:53 +1: Nun regt sich der eine oder andere Journalist und kritisiert die astronomische Neuverschuldung, mit der die Regierung nicht fertig werden kann. Müntefering, der "Wasserglas-Mephisto", der immer nur einen wirkungslosen Propaganda Sturm im Wasserglas auslöst, verteidigt den Zustand mit SPD Litaneien, mehr Arbeitsplätze, Menschen sollen Geld haben, sollen Sicherheit haben ... Auch Seehofer äußerte sich und entschuldigte die neuen Schulden mit dem Satz: "Wir erleben ja, wie dynamisch die Wirtschafts Krise um sich greift ..." - der Satz lohnt sich. Gehen wir jedes Wort hintereinander durch und erleben Seehofer persönlich. Das Wort "Wir", was meint er mit "wir"? Seine Partei? Seine Wähler, die Bürger insgesamt? Na gut, die Bürger insgesamt "erleben"... Was erleben sie? Gefilterte Nachrichten! Beileibe nicht! Seehofer beschreibt, dass etwas "dynamisch um sich greift". Ein chinesischer wild gewordener Drache oder das Ungeheuer von Lochness vielleicht, zum Fürchten. "Wir", die Bürger, sollen uns fürchten, weil da draußen so etwas wie ein Drache wütet. "Wir" sind noch drinnen, beschützt von Herr Seehofer. "Dynamisch" bedeutet, dass dieses fürchterliche Ding da draußen immer ungeheuerlicher wird, eben dynamisch gefährlicher wird, und "uns" bedroht. Daher nun die Schulden, sie retten "uns" vor dem Unheil. </div><div><br /></div><div>Hitler und Göbbels könnten bei Herrn Seehofer in die Schule gehen. So geschickt verdreht er die Tatsachen. Die Finanz Krise ist erst einmal deswegen kein dynamischer Drache, weil sie auf einer Erschlaffung beruht, Kredite können nicht zurück gezahlt werden, Konsum schläft ein, Kaufobjekte werden neu überdacht. Hier gibt es keine Dynamik. Hier gibt es Bremsen, Anhalten, Pause, alles das Gegenteil von Dynamik. </div><div><br /></div><div>Dynamisch ist dagegen die Schulden Politik der Regierung. Sie ist die Bedrohung. Sie ist der Drache. Sie greift um sich. "Ihr", die Regierung, Herr Seehofer, die Schulden Macher, seid es, die "uns", die Bürger, berauben, ausrauben, verschulden und mit Ausreden abspeisen. Am besten kann es Herr Müntefering.</div><div><br /></div><div>Seehofer möchte ablenken, um das neue Zocker-Geld aus den Schulden Töpfen möglichst schnell in seine Hände nehmen zu können. War dies nicht der Ausdruck, der noch vor kurzem auch von Journalisten und Fachleuten benutzt wurde? "Wenn "wir" schon "Geld in die Hand nehmen", dann soll es wenigstens sinnvoll eingesetzt werden. Eine Dame aus einem Berliner Wirtschafts-Institut, die ab und zu von der DW interviewt wird, gebrauchte zum Beispiel diesen genannten Satz. Sie sagte "wir", Seehofer sagte "wir", der Internet-Schreibtisch vRhein sagt "ihr", die Bürger sagen "die".</div><div><br /></div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: normal; "><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMB3w8SlbtBna0vgZkfIVFUi7jF2vN_uIHqA6gTGsdz2IG0aoN22t685hkh30DqSdNlH9u7D-2gbgkPqD52mKKeC5R67RXmyeKTGjL3ETtmwzuh5ywob4DSLHkH_hh6vAv7m0oXxZ3M4w/s1600-h/SchlangeStaat.jpg"><img src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiMB3w8SlbtBna0vgZkfIVFUi7jF2vN_uIHqA6gTGsdz2IG0aoN22t685hkh30DqSdNlH9u7D-2gbgkPqD52mKKeC5R67RXmyeKTGjL3ETtmwzuh5ywob4DSLHkH_hh6vAv7m0oXxZ3M4w/s400/SchlangeStaat.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5291318969441423314" style="display: block; margin-top: 0px; margin-right: auto; margin-bottom: 10px; margin-left: auto; text-align: center; cursor: pointer; width: 440px; height: 315px; " /></a></span></div><div><span class="Apple-style-span" style=" font-style: normal; line-height: 17px; font-family:Verdana;font-size:13px;"></span><div style="text-align: center;">Der gefräßige Staat will mit Bürger Hypnose, Staats-Gewalt, Bürger Abzocke, Bespitzelung <span class="Apple-style-span" style=""><span class="Apple-style-span" style="">und jetzt <span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;"><a href="http://www.ad-hoc-news.de/vorschau-bund-der-steuerzahler-stellt-schuldenuhr-um--/de/Politik/19977982">1,517 Billionen Euro Schulden</a></span> überleben</span></span></div></div></div></div></span></div>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-37026417127374575712008-12-25T11:15:00.007+01:002009-01-23T01:57:13.880+01:00Ursache der Finanz Krise auf der Weihnachts Kanzel gesucht<div><br /></div><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5E_cIHh_lDMS2BP3wGR_yUrB1bJgaKzJ8w7tfCrmBCwSHre_7KtcPVSnKL8NDYfeD4yQ3BuSZFSd283gRSw2iy9Bd82_9I3WCfWBFa7NSINCC7lV-4m_GS_PQGdFrWPkCwTGJqt5eys0/s1600-h/geldkirche.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 335px; height: 400px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5E_cIHh_lDMS2BP3wGR_yUrB1bJgaKzJ8w7tfCrmBCwSHre_7KtcPVSnKL8NDYfeD4yQ3BuSZFSd283gRSw2iy9Bd82_9I3WCfWBFa7NSINCC7lV-4m_GS_PQGdFrWPkCwTGJqt5eys0/s400/geldkirche.jpg" border="0" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5290624815215305778" /></a><div style="text-align: center;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><a href="http://de.youtube.com/watch?v=X5PaOSIWY8E">Betreibt die Kirche Etiketten Schwindel?</a></span></div><div style="text-align: center;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 17px; ">Kirchen lieben Katastrophen. So können "wahre Lehren" besser präsentiert werden. Die Finanzkrise kann nun von der Elite christlicher Kirchen gut ausgenutzt werden. <a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2028#2028">Der Teufel ist ausgemacht</a>. Die Donner Predigten kommen an! </span><br /></div><span class="Apple-style-span" style="line-height: 17px; "><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">In Wahrheit liegt das Fehlverhalten gar nicht im menschlichen, sondern im organisatorischen Bereich. Nehmen wir einen Banker, der die für ihn günstige Vertrags Situation ausgeschöpft hat, mit seinem korrekten Gewinn <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><a href="http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144312-91-100/lt-chart-geht-die-deutsche-bank-pleite">Anmerkung1</a></span> nun aber seine vorbildliche christliche Familie mit allem versorgt. <br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Von diesem Normal Fall gehen wir aus. Darum interessiert uns die Organisations und Gesetzes Lücke, die zu "goldenen" Verträgen geführt hat. Dazu muss niemand ans Kreuz genagelt werden. Niemand muss auch auf einem öffentlichen Scheiterhaufen verbrannt werden. Klerikale Geschicklichkeiten in der mittelalterlichen Folterkammer sind ebenfalls nicht nötig. Predigten gegen eine Branche sollten wir ebenfalls vergessen. Manche ehemalige Banker, die entlassen wurden, schauen traurig auf die existenzielle Sicherheit des Klerus, die Hitler festschrieb <span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><a href="http://www.welt.de/wirtschaft/article3042161/Bischof-Huber-entschuldigt-sich-bei-Ackermann.html">Anmerkung2</a></span>. <br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style=" "><span class="Apple-style-span" style=" "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Einzig und allein wird die Lücke gesucht. Sie war ein Fehler. Sie war klein aber effektiv. Sie gilt es zu schließen. Die Lücke war: Boni, Apanagen und Gewinn Prozente bezogen sich auf </span></span><span style="font-weight: bold; "><span class="Apple-style-span" style=" "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">kurzfristige </span></span></span><span class="Apple-style-span" style=" "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Gewinne. Waren sie gezahlt, durfte der Gewinn einbrechen. Dann wurden die Wetten auf Verluste nochmals honoriert. Allein das war falsch. Politik und Gesetzgeber versagten. Da lag der Fehler. Er wäre leicht zu beheben.</span></span></span><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Haben sich die Donner Prediger denn auch gefragt, was wohl verhängnisvoller sei, Gewinn Maximierung oder Schulden Maximierung? Mit ihrer Schulden Politik haben sich ganze Staaten von Banken abhängig gemacht, <a href="http://michavrhein.blogspot.com/2008/12/brger-mssen-dreifach-und-vierfach.html">staatlich durchsetzte Landes Banken</a> haben die Schulden Politik mit Zocker Spekulationen gekrönt. Banken wurden zum Teil auch Opfer von Immobilien Spekulanten. Alle haben das System gestützt, gefördert, kurzfristig davon profitiert, langfristig nun verloren. Die Verstrickung der Gesetzgeber verhinderte das Schließen der Lücke. Sie wurde extra noch vergrößert. Eine Art Untergangs Zocker Sucht machte sich breit, immer alles mit Steuer Geldern. Immer mit dem Geld der anderen, der kleinen Leute, der mittelständischen Betriebe, auch mit den ganzen Mehrsteuern, die notwendig wurden, mit den Nebensteuern, Gebühren und Abgaben Fallen, die überall aufgestellt wurden - eine <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Ablass">Zwangs Ablass Orgie</a> für Zockerei, die Renaissance Päpste in den Schatten stellt, deren kulturelle Energie aber vermissen lässt. Staaten der christlichen Hemisphäre klammern sich nun aneinander. Gemeinsam am Abgrund werden nun ganz andere Lücken geschlossen. Staats Bankrott droht <a href="http://www.mmnews.de/index.php/200811021436/MM-News/-Achtung-Staatsbankrott.html">hier und da</a>, reißt Lücken im Kampf gegen den Abgrund. Die Notfall Beton Mäntel, auch wieder aus Schulden Geld, sind vom Orbit aus deutlich zu sehen. </div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">_____________________</div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung1, Nachtrag am 23.01.09<br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Es lohnt sich, auf das Jahr 2008 zurück zu schauen und <a href="http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144312-91-100/lt-chart-geht-die-deutsche-bank-pleite">hier</a> einwenig zu blättern. Die Vergangenheit holt die Gegenwart ein. Die Citi-Group muss wegen Bankrott-Gefahr eventuell verstaatlich werden, Nachrichten vom 23.01.09, ein Banker leistete sich auf dem Höhepunkt der Banken-Misere 2008 noch eine Verschönerung seines Büros für 1,5 Millionen Dollar, heute gemeldet. Manager kleben an ihren Mill/x-Angestellten-Gehältern und Zulagen und verweigern deswegen staatliche Hilfs-Pakete etc. - der kirchliche Klingel-Beutel mutet dagegen bescheiden an, dennoch: der Reichtum beispielsweise der katholischen Kirche ist legendär und mit hochgehaltenem Kreuz gegen Krisen gefeit.</span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;"><br /></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="font-style: italic;">Anmerkung2, Nachtrag am 17.01.09</span></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;">Bischof Huber hat sich bei Ackermann entschuldigt. Die Schäfchen drehen allmählich durch.</div></span></span>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-77653811701448962812008-12-14T08:24:00.000+01:002008-12-26T13:27:56.922+01:00Verwertung des Internet-Schreibtisches ohne Respekt vor jedem Copyright<span class="Apple-style-span" style=" line-height: 17px; font-size:13px;"><div><a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2020#2020"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Aus dem heutigen Thread des Internet-Schreibtisches:</span></a></div><div><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><br /></span></div><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Ungefähr anderthalb Tage nach meiner Analyse, siehe den Bezug, kam eine Kehrtwende, eine breite fachliche Korrektur der Situations Ansicht, ein "Run" auf das Kanzler Amt mit guten Ratschlägen. Noch am Tag meiner Veröffentlichung sagte ich einem Freund: "Schon wieder schreibe ich absolut gegen den Trend, einmal mehr werde ich recht behalten." Möglicherweise sind gewissen Leuten Schuppen von den Augen gefallen.</span></span>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5019893243280004676.post-37440040646032501312008-12-13T10:31:00.000+01:002008-12-23T16:04:23.949+01:00Virtuelles und traditionelles Geld<div style="text-align: justify;"><a href="http://rheins.de/forum/viewtopic.php?p=2018#2018"><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Hier ein Ausschnitt aus dem vRhein Online-Schreibtisch:</span></a><br /></div><div style="text-align: justify;"><br /></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style=" line-height: 17px; "><span class="Apple-style-span" style="font-size:small;">Die westlichen Staaten haben während der Finanzkrise leider ausschließlich Konzepte entwickelt, um den Wert des virtuellen Selbstzweck Geldes zu halten, Banken zu erhalten, die ganze Staaten abhängig gemacht haben, sonst droht Staats Bankrott. Damit schwächen sie den Wert des Geldes im traditionellen Sinne. Die Folgen werden alle noch zu spüren bekommen. Leider haben Parlamentarier und Partei Größen eher einen Hang zum virtuellen Geld, das sich von Arbeit und Leistung losgelöst hat, weil sich Praktiken eingeschlichen haben, Steuer Gelder der arbeitenden und leistenden Bevölkerung zu virtualisieren. Dann kann gewissenlos frei spekuliert werden. Die Folgen werden verdrängt. Die Schuldigen sitzen an den Schalthebeln des verwandelten Geldes und sind im Grunde zu Wirtschafts Kriminellen geworden. Schulden Politik der Staaten, die betroffen sind, ist ein Ergebnis tiefer Verstrickung.</span></span></div><div style="text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 17px;"><br /></span></div><br /><br /><br /><object width="450" height="370"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/wf6PFKb_qnk&hl=de&fs=1"><param name="allowFullScreen" value="true"><param name="allowscriptaccess" value="always"><embed src="http://www.youtube.com/v/wf6PFKb_qnk&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="450" height="370"></embed></object><br /><br /><br /><object width="450" height="370"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/T3kP_6wBO7A&hl=de&fs=1"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/T3kP_6wBO7A&hl=de&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="450" height="370"></embed></object>micha vRheinhttp://www.blogger.com/profile/04896371595367712567noreply@blogger.com0